Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Die Deliberative Demokratie (entlehnt von lateinisch deliberatio ‚Beratschlagung, Überlegung‘) betont öffentliche Diskurse, öffentliche Beratung, die Teilhabe der Bürger an öffentlicher Kommunikation und das Zusammenwirken von Deliberation und Entscheidungsprozess.

  2. 29. Aug. 2019 · Die deliberative Demokratie ist eine Sonderform unter den Demokratietheorien, da sie keinen ganzen Staat, sondern eher eine eigene Staatsgewalt beschreibt. Das Konzept der Theorie basiert auf der Diskurstheorie vom Sozialphilosophen Jürgen Habermas, welcher seine „Theorie des kommunikativen Handelns“ 1981 veröffentlichte.

  3. Deliberation [lat.: deliberare, dt. abwägen] beschreibt eine auf den Austausch von Argumenten angelegte Form der Entscheidungsfindung unter Gleichberechtigten...

  4. 24. Feb. 2021 · Deliberative Demokratie bezeichnet im weitesten Sinne eine demokratische Praxis, in der Deliberation eine zentrale Rolle spielt (Bächtiger et al. 2018) und ist eines der Kernelemente von Liquid Democracy.

  5. 15. Nov. 2022 · Um die politischen Theorien dazu von Joseph Schumpeter, Jürgen Habermas und Fritz Scharpf, allesamt komplex, kompliziert und (vermutlich gerade deshalb) abiturrelevant, verständlich zu machen ...

  6. Die Deliberative Demokratie (entlehnt von lateinisch deliberatio ‚Beratschlagung, Überlegung‘) betont öffentliche Diskurse, öffentliche Beratung, die Teilhabe der Bürger an öffentlicher Kommunikation und das Zusammenwirken von Deliberation und Entscheidungsprozess.

  7. Deliberative Demokratie: Den Bürger:innen eine Stimme geben. Westliche Demokratien basieren typischerweise auf repräsentativen Entscheidungssystemen, die in einigen Ländern durch direktdemokratische Elemente ergänzt werden.