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  1. Vor 2 Tagen · FPÖ-Abgeordneter Gruber wirft Regenbogenfahne weg, löst Empörung aus. Mehrere Parteien fordern Grubers Rücktritt und eine Untersuchung. Gruber verteidigt seine Handlung als Kritik an linker ...

  2. Vor 2 Tagen · Trotz der heftigen Kritik verteidigt sich Gruber und sieht keine Notwendigkeit für einen Rücktritt. Er bezeichnet die Regenbogenfahne als ideologisches Statement und weist darauf hin, dass die Kritik an bestimmten gesellschaftspolitischen Ansichten legitim sei. Für ihn sei die offizielle Flagge Österreichs, Rot-Weiß-Rot, ausreichend, um alle Bürgerinnen und Bürger zu repräsentieren.

  3. Vor 2 Tagen · Gruber bleibt unbeeindruckt. Michael Gruber selbst sieht keinen Grund für die Aufregung. In einer Stellungnahme erklärte er, die Regenbogenfahne sei kein offizielles Symbol, sondern ein ideologisches Statement für linke Gesellschaftspolitik. Die Kritik an dieser Politik sei seiner Meinung nach legitim und notwendig. "Es gibt eine Fahne für ...

  4. Vor 2 Tagen · In seinem Vorzugsstimmenwahlkampf schimpft er unter dem Titel „Aufräumen für Österreich“ gegen „linke degenerierte Politik“ und wirft dabei eine Regenbogenfahne weg. Gruber schmipft ...

  5. Vor 2 Tagen · 1,020 likes. moment_magazin. Dass sich ein FPÖ-Politiker vor die Kamera stellt und gegen queere Menschen hetzt, ist schon schlimm genug. Der oberösterreichische Landtagsabgeordnete Michael Gruber verwendet dabei auch noch einen NS-Begriff. Die Nazis haben das Wort “degeneriert” benutzt, um ganzen Gruppen ihre Menschlichkeit zu nehmen.

  6. Vor einem Tag · Auch von den Grünen kommt Kritik: Die FPÖ überschreite einmal mehr rote Linien mit dem Video des Landtagsabgeordenten Gruber, in dem er eine Regenbogenfahne in den Mistkübel wirft und währenddessen von «linker degenerierter Politik!» spricht, sagt David Stögmüller, LGBTIQ-Sprecher. «Michael Gruber und die FPÖ fordern im Video, dass mit LGBTIQ-Personen ,aufgeräumt‘ werden soll und ...

  7. Vor 3 Tagen · FPÖ-Politiker Herbert Kickl teilte ungefragt einen Clip von Monika Gruber im Netz. Ein altes Bühnenprogramm der Komikerin hatte dem rechtsextremen Österreicher gut gefallen. Doch Gruber war ...