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  1. Der Impressionismus in der Musik. In der Musik erscheint die Bezeichnung Impressionismus erstmals in den 1880er-Jahren. RENOIR berichtet 1882 über ein Gespräch mit RICHARD WAGNER (1813–1883), in dem von „ Impressionisten der Musik “ die Rede gewesen sei.

  2. In der Musik ist Impressionismus eine von ungefähr 1890 bis 1920 vorherrschende Stilrichtung, deren impulsgebender Hauptvertreter der französische Komponist Claude Debussy war. Ebenso wie der Impressionismus in Malerei und Literatur versucht der musikalische Impressionismus Eindrücke von Augenblicken darzustellen.

  3. Der Impressionismus stellt den Gegenpol zur Spätromantik in der Musik dar. In der Epoche des Impressionismus wird die Musik wesentlich freier gestaltet. Die Töne spielen dabei vor allem in ihrem Zusammenspiel parallel nebeneinander, anstatt einzeln, eine wichtige Rolle.

  4. In der Musik ist Impressionismus eine von ungefähr 1890 bis 1920 vorherrschende Stilrichtung, deren impulsgebender Hauptvertreter der französische Komponist Claude Debussy war.

  5. Die Musiker seien dazu ausersehen, den ganzen Zauber einer Nacht oder eines Tages, der Erde oder des Himmels, einzufangen. Sie allein, die Musiker und Komponisten, können ihre Atmosphäre oder ihren ewigen Pulsschlag erwecken. So erklärt Debussy seine Auffassung des Impressionismus.

  6. Der Impressionismus wurde hauptsächlich von Claude Debussy (1862-1918) eingeführt, der jedoch nicht als Impressionist bezeichnet werden wollte. Er bezeichnete die Musik als "Klang- und Farbkunst". In seinen Werken entstehen so impressionistische Klangbilder. In ihnen werdem die Stimmung und die Atmosphäre musikalisch dargestellt.

  7. Impressionismus. aus: Von lat. impressio (= Eindruck) hergeleitete Bezeichnung für einen besonderen Stil in der Malerei des späten 19. und frühen 20. Jh.s; bald auch auf andere Künste projiziert und gelegentlich sogar für eine entsprechende Epoche verwendet.