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  1. Jahrzehnte der DDR-Geschichte beschrieb Eugen Ruge in seinem vielfach ausgezeichneten Roman „In Zeichen des abnehmenden Lichts“. Diese epische Familiensaga hat Wolfgang Kohlhaase für Matti...

  2. 1. Juni 2017 · Kritik zu In Zeiten des abnehmenden Lichts. Matti Geschonneck verfilmt Eugen Ruges preisgekrönten DDR-Familienroman nach einem Drehbuch von Wolfgang Kohlhaase. Verdichtet auf den 90.

  3. Kritik. Der Film wurde von der Kritik unterschiedlich aufgenommen, so schreibt Die Zeit: „Es gibt nicht so viele Filme, die den Osten mit seiner Steifheit, Verträumtheit, seinen Hoffnungen, seiner Sauffreude und leisem Humor glaubwürdig abgebildet haben. Dieser gehört definitiv dazu.“

  4. 1. Juni 2017 · In Zeiten des abnehmenden Lichts ist ein dunkler Spiegel meiner Seele. Ich wünschte mir, die Menschen hätten besser gelebt. Wie Charlotte, die Frau vom Powileit: Die ihr Leben bereut.

  5. 26. Mai 2017 · Matti Geschonnecks in der DDR angesiedelte Tragikomödie IN ZEITEN DES ABNEHMENDEN LICHTS ist im Anbetracht von Thema und Inszenierung möglicherweise der deutscheste Film des Jahres. Weshalb das so ist, das verrate ich in meiner Kritik.

  6. In Zeiten des abnehmenden Lichts ist ein Montageroman mit autobiografischem Hintergrund von Eugen Ruge, der 2011 im Rowohlt Verlag erschienen ist. Er spiegelt die Geschichte der DDR im Schicksal einer Familie wider.

  7. Synopsis: Frühherbst 1989 in Ostberlin: Urgroßvater Wilhelm Powileit (Bruno Ganz), Ex-Widerstandskämpfer, Exil-Heimkehrer und Stalinist aus vollem Herzen, wird stolze 90 Jahre alt und desweg.