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  1. Vor 3 Tagen · Neben den großen Themen Kafkas, also dem Verhältnis zum Vater, undurchdringlichen großen Bürokratien oder Grausamkeit eines Systems, gibt es in seinen Werken eine Reihe von anderen Motiven, die immer wieder eher unauffällig auftauchen. Zu nennen ist hier das Zurückweichen vor Leistung und Arbeit.

  2. Vor einem Tag · Franz Kafka: Brief an den Vater. Mit einem unbekannten Bericht über Kafkas Vater als Lehrherr und anderen Materialien. Berlin 2004 / Wagenbach-Verlag). Für den Sohn ist es inzwischen undenkbar, das Geschäft seines Vaters eines Tages zu übernehmen. Schließlich sieht Hermann Kafka dies ein und bemäntelt es mit der Behauptung, dem Sohn ...

  3. Vor 11 Stunden · Insbesondere im berühmten „Brief an den Vater“, den er dem Adressaten nie überreicht hat, setzt sich Kafka mit seiner Beziehung zu seinem dominanten, übermächtigen Vater auseinander.

  4. Vor 11 Stunden · Besonders dankbar für die gezeichnete Darstellung ist dabei Kafkas Vater, der Kaufmann Hermann Kafka (1852-1931), der eine übermächtige und einschüchternde Figur war und im „Brief an den Vater“ auch literarisch verewigt wurde. Der zurückhaltende und als schwächlich empfundene Sohn studierte Rechtswissenschaft und arbeitete danach im Brotberuf in Versicherungsgesellschaften, wo sein ...

  5. Vor 5 Tagen · Kaum zweihundert Meter entfernt springt das Kinsky Palais aus einem Gebäude-Ensemble hervor – vorne drin hatte Kafkas gesellschaftlich aufstrebender Vater seinen Galanterie-Laden, zu deutsch:...

  6. Vor einem Tag · Sie trägt den passenden Titel: »Kafka – Um sein Leben schreiben«. Das Buch hat einen überschaubaren Umfang: Gerade einmal 234 Seiten benötigt Safranski, um Franz Kafkas Leben durch die Perspektive seiner Texte zu betrachten. Wie bei einer Lebensbeschreibung üblich, werden Tagebucheinträge, Briefe und Notizen in Zusammenhang mit den ...

  7. Vor 3 Tagen · Teil 2/5 | Franz Kafka hatte ein schwieriges Verhältnis zu seinem fleißigen Vater, der sich vom einfachen Mann zum Kaufmann hocharbeitete. Der Sohn wollte jedoch nicht in seine Fußstapfen treten. Der Sohn wollte jedoch nicht in seine Fußstapfen treten.