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  1. Vor 4 Tagen · Männertreu zählt zu den beliebtesten Balkonpflanzen und blüht von Mai bis September. Für eine prächtige Blüte benötigt die Blume, die auch als Lobelie bekannt ist, den passenden Standort ...

  2. Vor 20 Stunden · Sonst wird aus dem Blütentraum nichts, denn jede Pflanze hat ihre Vorlieben. Wer seine Pflanzen selber ziehen möchte, kann das in einem Saatkasten am Fenster tun. Dafür eignen sich neben Kräutern wie Basilikum, Kerbel und Koriander Blumen wie Löwenmäulchen, Begonien, Schmuckkörbchen, Männertreu und Eisenkraut.

  3. Vor 4 Tagen · Die Gemeine Akelei ist stark giftig, aber nicht tödlich. Besonders in den Samen und der Wurzel, aber auch in den Blättern finden sich die reizenden Pflanzenstoffe. Zu den Giftstoffen in der Akelei gehören Blausäure und Alkaloide wie Lycorin, Bulbocapnin, Magnoflorin und Berberin.

  4. Vor 2 Tagen · Meist sind die Blüten leuchtend blau, manchmal mit einer weißen Mitte. Erhältlich sind Lobelien auch in Lila, Pink oder Weiß.Aufrecht wachsende Sorten werden bis zu 35 Zentimeter hoch, hängende Sorten können bis zu einen Meter lange Triebe entwickeln und eignen sich besonders gut zur Bepflanzung von Blumenampeln.

  5. Vor 5 Tagen · 1. Eisenhut. Am bekanntesten ist wahrscheinlich der Blaue Eisenhut (Aconitum napellus). Er wächst in vielen Gärten und wird auch von Profis beim Binden von Blumengestecken verwendet, obwohl er als eine der giftigsten Pflanzen Europas gilt. Kinder fühlen sich von seiner blauen Farbe angezogen und wollen ihn oftmals pflücken und den Eltern zeigen.

  6. Vor 4 Tagen · Der Zylinderputzer ist wahrscheinlich ungefährlich für Mensch und Tier. Inhaltsverzeichnis. Giftigkeit des Zylinderputzers für Menschen. Es gibt keine Hinweise darauf, dass der Zylinderputzer für Menschen gesundheitsschädlich ist. Alle Pflanzenteile, einschließlich Blätter, Blüten, Samen und Rinde, gelten als ungiftig.

  7. Vor 5 Tagen · Der Echte Jasmin ist tatsächlich giftig. Alle Pflanzenteile – Blüten, Blätter, Stängel und Wurzeln – enthalten giftige Substanzen. Diese können bei Hautkontakt oder Verzehr Vergiftungserscheinungen verursachen. Mögliche Reaktionen umfassen Hautreizungen, Übelkeit, Erbrechen, Herz-Kreislauf-Störungen, Sehstörungen und ...