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  1. Vor 10 Stunden · Ruska wurde parallel dazu zum wissenschaftlichen Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft sowie zum Professor an der Freien Universität Berlin berufen. Ab 1959 hielt er noch zusätzlich Vorlesungen an der TU Berlin ab und kehrte somit nach über 20 Jahren zumindest für diese Teilzeitaufgabe wieder an das Institut zurück.

  2. Vor 10 Stunden · Astronomen, die das JWST benutzen, haben entdeckt, dass winzige Sterne möglicherweise besser geeignet sind, um kleine, felsige Planeten mit kohlenstoffhaltigen Atmosphären zu gebären.

  3. Vor 10 Stunden · Das Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft hat im vergangenen Jahr erstmalig ein Freiwilliges Soziales Jahr in Wissenschaft, Technik und Nachhaltigkeit (FJN) angeboten. In Kooperation mit dem Internationalen Jugendgemeinschaftsdienst (ijgd) boten wir jungen Erwachsenen die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in den Naturwissenschaften zu sammeln und sich gleichzeitig beruflich zu ...

  4. Vor 10 Stunden · Sterne und Weltraum Heft 7/2024. Neue Beobachtungen des H.E.S.S.-Observatoriums enthüllen in einer Entfernung von 17 000 Lichtjahren von der Erde eine extreme Teilchenbeschleunigung im System SS 433, einem Mikroquasar. Ein Schwarzes Loch umkreist dort einen Stern mit zehnfacher Sonnenmasse – eines der rätselhaftesten Objekte unserer Galaxis.

  5. en.wikipedia.org › wiki › Matter_waveMatter wave - Wikipedia

    Vor einem Tag · Matter waves are a central part of the theory of quantum mechanics, being half of wave–particle duality. At all scales where measurements have been practical, matter exhibits wave -like behavior. For example, a beam of electrons can be diffracted just like a beam of light or a water wave.

  6. Vor einem Tag · Planeten entstehen in Scheiben aus Gas und Staub, die junge Sterne umgeben. Der MIRI Mid-INfrared Disk Survey (MINDS) unter der Leitung von Thomas Henning vom Max-Planck-Institut für Astronomie ...

  7. Vor 10 Stunden · The MIRI Mid-INfrared Disk Survey (MINDS), led by Thomas Henning from the Max Planck Institute for Astronomy (MPIA) in Heidelberg, Germany, aims to establish a representative disk sample. By exploring their chemistry and physical properties with MIRI (Mid-Infrared Instrument) on board the James Webb Space Telescope (JWST), the collaboration links those disks to the properties of planets ...