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  1. Das Konzept für eine Politik zur Überwindung der Wachstumsschwäche und zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit ist eine wirtschaftspolitische Programmschrift, die in der Endphase der sozialliberalen Koalition im Jahr 1982 im Bundeswirtschaftsministerium unter Leitung des Wirtschaftsministers Otto Graf Lambsdorff und der Mitarbeit ...

  2. Otto Graf Lambsdorff: Konzept für eine Politik zur Überwindung der Wachstumsschwäche und zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit vom 9. September 1982; genannt „Lambsdorff-Papier“, das zum Ende der sozialliberalen Koalition führte. Online: freiheit.org (PDF-Datei; 2,1 MB) Jürgen Frölich: Otto Graf Lambsdorff, in: NDB-online.

  3. Zusammenfassung. Beim "Konzept für eine Politik zur Überwindung der Wachstumsschwäche und zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit" handelt es sich um eine wirtschaftspolitische Programmschrift, die im Bundeswirtschaftsministerium unter der Leitung von Otto Graf Lambsdorff (FDP) ausgearbeitet wurde.

  4. Beim Konzept für eine Politik zur Überwindung der Wachstumsschwäche und zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit handelt es sich um eine wirtschaftspolitische Programmschrift, die im Bundeswirtschaftsministerium unter der Leitung von Otto Graf Lambsdorff (FDP) ausgearbeitet wurde.

  5. Beim Konzept für eine Politik zur Überwindung der Wachstumsschwäche und zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit handelt es sich um eine wirtschaftspolitische Programmschrift, die im Bundeswirtschaftsministerium unter der Leitung von Otto Graf Lambsdorff (FDP) ausgearbeitet wurde. Das Papier ist als Scheidungsbrief in die Geschichte eingegangen ...

  6. 8. Sept. 2012 · Vor 30 Jahren legte Wirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff ein Konzept zur Krisenbewältigung vor. Die SPD verstand es als Provokation zum Koalitionsbruch, doch in Wirklichkeit war es viel...

  7. 4. Feb. 2019 · Vor 30 Jahren, im September 1982, legte der damalige FDP-Wirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff sein „Konzept für eine Politik zur Überwindung der Wachstumsschwäche und zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit vor“, das vom Koalitionspartner SPD als pure Provokation verstanden wurde und so auch gemeint war.