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  1. Die Rotation der Erde manifestiert sich durch Coriolis-und Zentrifugalkräfte an der Erdoberfläche. Dies zeigt sich unter anderem in der Drehrichtung von Wolkenwirbeln in Tiefdruckgebieten. Die Erdrotation bewirkt eine mit Annäherung an den Äquator zunehmende Zentrifugalkraft.

  2. Innerhalb der 24 Stunden, die die Erde braucht, um sich einmal zu drehen, muss ein Punkt auf dem Äquator 40.075 Kilometer zurücklegen. Daraus ergibt sich die Geschwindigkeit von 1.670 Kilometern pro Stunde.

  3. Die Rotationsachse der Erde verläuft durch die Mitte des Erdkörpers und definiert durch ihre Schnittpunkte mit der Erdoberfläche den geographischen Nord- und Südpol. Häufig wird sie auch Erdachse genannt.

  4. Rotation der Erde, Erdrotation, ist die zeitliche Änderung der Orientierung der Erde. Sie kann durch einen Rotationsvektor dargestellt werden, der die Richtung der momentanen Drehachse der Erde hat und dessen Länge dem Betrag der Drehgeschwindigkeit der Erde entspricht.

  5. Erdrotation, die Drehung der Erde um ihre eigene Achse. Die Drehung erfolgt von W nach E, also vom Nordpol her gesehen gegen den Uhrzeigersinn. An einem Sterntag wird eine Drehung in 86.164 s=23 h, 56 min und 4 s vollzogen. Der Sonnentag ist wegen der zusätzlichen Drehung der Erde um die Sonne, der

  6. Die Rotation der Erde hängt eng mit der Form der Erde zusammen. Die Erde ist keine perfekte Kugel wie Billard. Bei der Rotation entstehen Verformungskräfte, die dazu führen, dass sich der Äquator ausdehnt und anschließend an den Polen abflacht.

  7. Erdrotation, Drehbewegung (Rotation) der Erde um ihre eigene Achse von West nach Ost. Eine Umdrehung dieser Erdbewegung dauert 24 h, gemessen an der Kulmination der Sonne (gemessen an der Kulmination eines Sterns, sog. Sternentag = siderisch, 23 h 56 min 4,09 s).