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  1. St. Moritz (hochdeutsch [ˌsaŋktmoˈrɪts], bündnerdeutsch [ˌsamoˈrits], rätoromanisch San Murezzan ⓘ /?, italienisch San Maurizio, französisch Saint-Moritz) ist eine politische Gemeinde im Engadin, in der Region Maloja des schweizerischen Kantons Graubünden.

  2. St. Moritz lies on the southern slopes of the Albula Alps below the Piz Nair (3,056 m or 10,026 ft) overlooking the flat and wide glaciated valley of the Upper Engadine and eponymous lake: Lake St. Moritz.

  3. Der St. Moritzersee wird wie der Silsersee, der Silvaplanersee und der Lej da Champfèr vom Inn durchflossen. Er liegt auf 1768 m ü. M. Das Zentrum von St. Moritz liegt erhöht über dem Nordufer, an seinem westlichen Ende liegen die Heilquellen von St. Moritz-Bad.

  4. Der Schiefe Turm von St. Moritz übertrifft mit einem ausgewiesenen Neigungswinkel von rund 5,5° den berühmteren Schiefen Turm von Pisa und auch den vom Guinness-Buch der Rekorde als Rekordhalter genannten Schiefen Turm von Gau-Weinheim.

  5. Der Name Sankt Moritz oder St. Moritz bezeichnet. in erster Linie den Wintersportort St. Moritz im Engadin, Kanton Graubünden, Schweiz. den früher üblichen deutschen Namen für Saint-Maurice VS im Kanton Wallis, Schweiz.

  6. St. Moritz ist ein weltbekannter städtisch anmutender Kurort im Engadin, im Südteil des Kantons Graubünden in der Schweiz. Hintergrund [ Bearbeiten] St. Moritz 1870. St. Moritz Bad um 1900. Olympische Spiele 1928. Die Geschichte des Orts ist eng mit dem Aufkommen des Tourismus und der Hotellerie in den Alpen verbunden.

  7. www.gemeinde-stmoritz.ch › ueber-st-moritz › geschichteGeschichte - Gemeinde St. Moritz

    St. Moritz: vom Kurort zur internationalen Marke. Die Geschichte von St. Moritz, wie man sie heute kennt, beginnt im Jahr 1864, als Hotelier Johannes Badrutt eine Wette mit seinen Gästen aus Grossbritannien eingeht.