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  1. Vor 4 Tagen · Rezipiert wurde diese Lehre im Hochmittelalter, v. a. auch von Thomas von Aquin († 1274), der die Existenz eines straff organisierten „Dämonenstaates“ mit vielen verführten menschlichen Anhängern ersann, was im Vergleich zur Vorstellung zauberkundiger „Einzelkämpfer“ einen wesentlichen „Qualitätssprung“ darstellte. [6]

  2. Vor 5 Tagen · redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte. altersgerecht aufbereitet im Schullexikon. monatlich kündbar

  3. Vor 6 Tagen · Ludwig IX, König von Frankreich. Seine Herrschaft fällt in eine Epoche großer kultureller, intellektueller und theologischer Umwälzungen. Der Heilige Ludwig schätzt die Gesellschaft des Heiligen Bonaventura und des Heiligen Thomas von Aquin an seiner Tafel; gemeinsam mit Robert von Sorbon gründet er im Jahr 1257 die Universität ...

  4. Vor 3 Tagen · Im ersten Fall muss ich Gott so denken, dass er das Gute wesenhaft ist. Tatsächlich lehrt uns das die Theologie. Thomas von Aquin schreibt in der Summa contra Gentiles, dass Gott nicht nur gut, sondern die Güte selbst sei (Est igitur ipsa bonitas, non tantum bonus.), er ist das Gute in allem Guten (Sua igitur bonitas omnes bonitates ...

  5. Vor 4 Tagen · Zeitgenössische Gegner der Sukzessivbeseelung kritisierten den Missbrauch der Position von Thomas von Aquin in der Bioethik als einen Anachronismus und wendeten ein, Thomas sei damals noch nicht bekannt gewesen, dass bereits ab der Zeugung der Zygote die Existenz eines Organismus mit einem art- und individualspezifischen Genotyp beginnt, also eines neuen, einmaligen Menschenwesens.

  6. Vor einem Tag · Insgesamt waren es fast 7.000 Pilger die unter dem diesjährigen Motto der Wallfahrt "Suche Gott mit dem Heiligen Thomas von Aquin" nach Paris pilgerten. Zwei Priester und ein Seminarist begleiteten die deutschen Erwachsenen und Kinder und stellten den Pilgern die theologischen Einsichten des Kirchenlehrers und Dominikanermönchs Thomas von Aquin dar.

  7. Vor 5 Tagen · Thomas und Kant: Schönheit ist niemals beliebig. Dass Schönheit nicht beliebig ist, sondern objektiven Kriterien unterliegt, ist für die christliche Philosophie des Mittelalters fast schon selbstverständlich. Nach Thomas von Aquin hängt Schönheit von drei Bedingungen ab: erstens von „Makellosigkeit oder Vollkommenheit“, zweitens von ...