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  1. Vor 3 Tagen · Denn Er, milder Gott, speist und ernährt alle, tut allen Gutes und schafft Speise für alle Seine Geschöpfe, die Er erschaffen hat, wie es heißt: Du öffnest Deine Hand und sättigst alle Lebenden nach ihrem Verlangen. Gesegnet seist Du, Ewiger, der für Speise für alle sorgt.

  2. Vor 4 Tagen · „Das Gebet hat die Macht, das, was im Leben sonst eine Verurteilung wäre, in Gutes zu verwandeln; das Gebet hat die Macht, dem Verstand einen großen Horizont zu öffnen und das Herz weiter zu machen“ (Papst Franziskus). „Das Gebet ist vor allem Hören und Begegnung mit Gott. Dann werden die täglichen Probleme nicht zu ...

  3. Vor 5 Tagen · Die Qual der Wahl hat Gott uns freundlicherweise abgenommen. Er hat für uns entschieden, welche Augen- und Haarfarbe und welche Körpergröße wir haben sollen, ob alle vier Weisheitszähne wachsen, wo und wann wir geboren werden, wer unsere Eltern sein sollten und noch vieles andere mehr.

  4. Vor 2 Tagen · Vereinsgebet. „Seht doch, wie gut und schön ist es, wenn Brüder miteinander in Eintracht wohnen!“ – so heißt es im kurzen Psalm 133. Der Satz ist zentraler Bestandteil des 1854/55 entstandenen unitarischen Vereinsgebetes. Der auch unter den lateinischen Anfangsworten „ Ecce quam bonum “ bekannte Psalm bildet den ...

  5. Vor 4 Tagen · Ursprünglich dienten Einzugsgeschenke dazu, gute Beziehungen zu Gött*innen oder Geistern aufzubauen, um ihren Segen zu erhalten. Heutzutage können Einzugsgeschenke auch als symbolische Gesten des Respekts und der Solidarität innerhalb einer religiösen Gemeinschaft dienen.

  6. Vor 5 Tagen · Engel Gottes. Gott hat dich gesandt, mich zu begleiten. Erleuchte, beschütze, leite und führe mich. Amen. Lesen Sie hier die Worte des Engel Gottes auf Vatican News. Das Gebet ist der Atem des Glaubens, das Gespräch der Seele mit Gott.

  7. www.derbibelvertrauen.de › gottes-gnaden-gabenGottes Gnaden-Gaben

    Vor 4 Tagen · Möglicherweise gab es zu dieser Zeit noch gewisse Schwierigkeiten in der Gemeinde, weil der vorige römische Kaiser alle Juden aus der Stadt verbannt hatte. Dazu gehörten auch die, welche die Gemeinde in Rom gegründet hatten. Als diese Juden dann nach dem Tod des Kaisers wieder nach Rom zurückkommen durften, sahen sie, dass die Gemeinde der nichtjüdischen Gläubigen inzwischen eine ...