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  1. Vor einem Tag · Auf zwischen 60 000 und 1 Million wird die Zahl der Sorben geschätzt. Genauer geht es nicht, denn Sorbe ist, wer sich dazu bekennt. Sie leben in Brandenburg und Sachsen. Wie auf kleinen Inseln im ...

  2. en.wikipedia.org › wiki › SorbsSorbs - Wikipedia

    Vor einem Tag · Sorbs (Upper Sorbian: Serbja, Lower Sorbian: Serby, German: Sorben pronounced [ˈzɔʁbn̩] ⓘ, Czech: Lužičtí Srbové, Polish: Serbołużyczanie; also known as Lusatians, Lusatian Serbs and Wends) are an indigenous West Slavic ethnic group predominantly inhabiting the parts of Lusatia located in the German states of Saxony and Brandenburg.

  3. Vor 2 Tagen · Allerdings wurden ihre Bemühungen während der 1930er Jahre unter der drückenden Herrschaft des Nationalsozialismus nicht unbemerkt. Sie verboten die Sorben-Sprachen und verboten ihr, zu schreiben, was sie dazu zwang, von ihrer Position als Chefredakteurin bei Serbski Casnik zurückzutreten. Trotz dieser Herausforderungen setzte sie unerschrocken ihre Liebe zu ihrem Volk und Heimat in ihren ...

  4. Vor 3 Tagen · Den vollständigen Artikel aus der Zeitung ‚die Kirche‘ können Sie hier nachlesen. Letzte Änderung am: 28.02.2023. Immer gut informiert sein mit dem wöchentlich erscheinenden EKBO-Newsletter: Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz hat mehr als 1.300 Kirchengemeinden. Damit ist sie flächendeckend in Berlin ...

  5. de.wikipedia.org › wiki › ZwickauZwickau – Wikipedia

    Vor 2 Tagen · Zwickau, Luftaufnahme (2018) Zwickau (obersorbisch Šwikawa [2], tschechisch Cvikov oder Zvíkov [3]) ist mit knapp 90.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt in Sachsen und ein Oberzentrum im südwestlichen Teil des Landes. Ein Gebiet mit der Bezeichnung territorium Zcwickaw wurde erstmals 1118 erwähnt. Nahezu 800 Jahre lang wurde hier und in ...

  6. Vor 2 Tagen · Das Wichtigste in Kürze. Mina Witkojc wurde als Kind einer niedersorbischen Mutter geboren. Mit 28 Jahren begann sie, in ihrer Muttersprache zu schreiben. Später wurde sie zur Chefredakteurin einer niedersorbischen Zeitung. Auch während des zweiten Weltkriegs und in der DDR kämpfte sie für ihre Kultur. Die niedersorbische Sprache und ...

  7. Die urkundliche Ersterwähnung von Klinge/Klinka geht auf das Jahr 1389 zurück. Der Name ist vermutlich vom sorbischen „gliwa“ abgeleitet, was Lehmgrube bedeutet und auf die reichen Lehmvorkommen der Umgebung hindeutet, welche im Freiluftmuseum „Zeitsprung“ zu erkunden sind.