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  1. Die Unpaarhufer oder Unpaarzeher (Perissodactyla, früher auch Mesaxonia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia). Im Gegensatz zu den Paarhufern sind sie durch eine meist ungerade Anzahl von Zehen charakterisiert.

  2. Unpaarhufer haben eine ungerade Anzahl an Zehen. Meist wird das Körpergewicht von der mittleren Zehe getragen. Unpaarhufer (z. B. Pferd, Esel, Zebra) haben Hufe an ihren Zehen. Diese dienen zum Schutz vor Verletzungen, zum sicheren Tritt sowie zur Verteidigung.

  3. Die Unpaarhufer gehören neben den Paarhufern zu der Ordnung der Huftiere. Anders als Paarhufer zeichnen sie sich, wie der Name es schon verrät, durch eine ungerade Anzahl an Zehen aus. Zu den Unpaarhufern gehören vor allem verschiedene Pferdearten, Tapire und Nashörner. Tapir. Zebra. Andalusier. Breitmaulnashorn.

  4. Die Paarhufer, auch Paarzehige Huftiere oder Paarzeher (Artiodactyla, früher auch Paraxonia), sind in der klassischen Systematik eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia). Es handelt sich um überwiegend pflanzenfressende Tiere, die im Gegensatz zu den Unpaarhufern meist durch eine gerade Anzahl von Zehen (zwei oder vier) charakterisiert sind.

  5. Unpaarhufer haben einen Uterus bicornis (Gebärmutter) und bringen meist nur 1 Junges als Nestflüchter zur Welt. Die Milchdrüsen münden in 1 Paar Zitzen im hinteren Bauchbereich. – Erste Unpaarhufer traten im Eozän in Nordamerika auf, drangen jedoch bald nach Eurasien (Europa, Asien) und Afrika vor.

  6. Huftiere können Paarhufer oder Unpaarhufer sein. Zu den Paarhufern zählen Flusspferde, Schweine, Kamele und Wiederkäuer wie Giraffen, Hirsche, Ziegen, Schafe, Gazellen und Antilopen. Zu den Unpaarhufern zählen Pferde, Esel, Zebras, Tapire und Nashörner. Das größte Huftier ist die Giraffe.

  7. Unpaarhufer. (Perissodactyla) Unpaarhufer besitzen eine verstärkte Mittelzehe, die die Körperlast trägt. Die Mittelzehe ist deshalb besonders kräftig, alle anderen Zehen nahezu verkümmert. Bei allen Unpaarhufern ist die Zahl der Zehen auf der Hinterhand ungerade, meist auch auf der Vorderhand.