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  1. Vor 22 Stunden · Warum Linke Erhards Soziale Marktwirtschaft entdecken. Wohnungen, Strom und Pflegeplätze: Alles wird den Deutschen zu teuer. Da gewinnen Ludwig Erhards alte Thesen neue Freunde von unerwarteter ...

  2. Vor 22 Stunden · Dabei soll schon der Wirtschaftswunder-Kanzler Ludwig Erhard gesagt haben, dass Wirtschaft zu 50 Prozent auch Psychologie ist. Was also können Unternehmen tun, um optimistisch in die Zukunft zu blicken? Aus meiner Arbeit mit den Mittelstand-Digital Zentren, sehe ich drei zentrale Schritte: Ein positives Zukunftsbild entwerfen.

  3. Vor 3 Tagen · Werner Cordes, Vater von Reinhard Cordes, war es damals sogar gelungen, den deutschen Vizekanzler Ludwig Erhard und Vater des Wirtschaftswunders im Wahlkampf nach Verden einzuladen. Er sollte die ...

  4. Vor 3 Tagen · Soziale Marktwirtschaft: „Ludwig Erhard wäre flexibel genug, sich den aktuellen Herausforderungen anzupassen“ Das Grundgesetz ist 75. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, wie die soziale Marktwirtschaft die Bundesrepublik geprägt hat – und warum sie nicht so starr ist, wie manche glauben machen wollen.

  5. Ob der damals 52-jährige Ludwig Erhard empfänglich war, für die ganz banalen Dinge des Alltags? Ob der von den Alliierten eingesetzte „Direktor der Verwaltung für Wirtschaft“ bei seinen Besuchen in der Königsteiner Villa Rothschild für einen Moment inne hielt, während er eine Zigarre seiner Lieblingsorte Suerdieck paffte und den ...

  6. Vor 5 Tagen · Mit Ludwig Erhard weilte am 13. August 1965 auch der zweite Bundeskanzler in Bensheim. Der „Vater des Wirtschaftswunders“, von 1949 bis 1963 Bundeswirtschaftsminister, besuchte im Rahmen seines Wahlkampfs Bensheim. „Auf der altehrwürden Kulisse des Markplatztes“ bereiteten ihm rund 3.000 Menschen einen herzlichen Empfang. Im offenen Wagen stehend fuhr er mit dem Kreisvorsitzenden Otto ...

  7. Vor einem Tag · Dass sich wieder auch eine kleine Oberschicht mit größerem Reichtum bildete, sah Ludwig Erhard als „Preis der Marktwirtschaft“ an. Für ihn sollte vor allem jeder Fleißige aus der ...