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  1. Mathilde Friederike Karoline Ludendorff (* 4. Oktober 1877 in Wiesbaden; † 12. Mai 1966 in Tutzing; geborene Mathilde Spieß, verwitwete von Kemnitz, geschiedene Kleine) war eine deutsche Lehrerin, Ärztin und Schriftstellerin. An der Seite ihres dritten Ehemannes Erich Ludendorff wurde sie eine bekannte Vertreterin der völkischen ...

  2. Mathilde Ludendorff war eine vielseitige und unabhängige Persönlichkeit, die als Medizinerin, Psychiaterin, Philosophin und völkische Aktivistin wirkte. Sie war die dritte Ehefrau von General Erich Ludendorff und veröffentlichte zahlreiche Werke zu Themen wie Gotterkenntnis, Seelenheilkunde, Frauenbewegung und Nationalsozialismus.

  3. Mathilde Ludendorff war eine Schriftstellerin, Nervenärztin und religiöse Führerin, die mit Erich Ludendorff den \"Bund für Deutsche Gotterkenntnis\" gründete. Sie vertrat eine rassistische und antisemitische Weltanschauung und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg als \"Belastete\" eingestuft.

  4. Mathilde Friederike Karoline Ludendorff (born Mathilde Spieß; 4 October 1877 – 24 June 1966) was a German psychiatrist. She was a leading figure in the Völkisch movement known for her unorthodox ( esoteric) and conspiratorial ideas. Her third husband was General Erich Ludendorff.

  5. Ein Porträt von Mathilde Ludendorff (1877–1966), einer der ersten Frauen, die im wilhelminischen Deutschland Medizin studierte und sich als Nervenärztin, Psychoanalytikerin und völkische Autorin profilierte. Der Artikel rekonstruiert ihre Lebensstationen, wissenschaftlichen Leistungen, politischen Ansichten und juristischen Probleme.

  6. 25. März 2021 · Ein historisches Porträt von Mathilde Ludendorff (1877–1966), einer der ersten Frauen, die Medizin in Deutschland studierte. Sie war eine Spezialistin für Nervenheilkunde, eine Feministin, eine Kritikerin von Freud und Schrenck-Notzings, eine Ludendorff-Tochter und eine völkische Autorin.

  7. Mathilde Ludendorff (1877-1966) war eine deutsche Philosophin, die Gott als Wesen aller Erscheinung erkannte und das Erleben des Göttlichen als Ziel des Lebens ansah. Sie lehrte die Gotterkenntnis als Erweiterung der Vernunft und als Grundlage für die Erhaltung der Völker und Kulturen.