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  1. Do No Harm (dt. ‚Richte keinen Schaden an‘) ist ein Konzept für die konfliktsensible Planung und Durchführung von Hilfsmaßnahmen, insbesondere in Kriegs- oder Bürgerkriegsgebieten. Es wurde von der US-amerikanischen Wissenschaftlerin Mary B. Anderson entwickelt.

  2. World Vision uses the "Do No Harm" approach (also known as "Local Capacities for Peace" or LCP) to integrate conflict-sensitivity wherever it is relevant. "Do No Harm" is a tool first developed by Mary Anderson and published by the organisation CDA.

  3. „ Do no harm “ heißt übersetzt „richte keinen Schaden an“. Nach dem Do-no-harm -Prinzip sollen mögliche negative Folgen von Entwicklungszusammenarbeit ⁠ frühzeitig erkannt, vermieden und abgefedert werden.

  4. Do no harm-Ansatz. Eine von der Friedens- und Konfliktforscherin Mary Anderson entwickelte Methode der Vorbereitung und Bewertung von Entwicklungs- und Friedensprojekten ist darauf gerichtet, dafür Sorge zu tragen, dass durch das Eingreifen von Not- und Entwicklungshelfern oder Friedensfachkräften der gewaltsame Konflikt nicht durch ...

  5. Doch obwohl der Begrif Do-No-Harm inzwischen Einzug in das entwicklungs-politische Vokabular gehalten hat, besteht vielfach Unklarheit, was mit dem Ansatz konkret gemeint ist und wie er umgesetzt werden kann. In dieser Handreichung geben wir einen Einblick in den Do-No-Harm-Ansatz.

  6. 14. Nov. 2016 · Der ‘Do No Harm’ (DNH)-Ansatz formuliert Grundregeln für eine konfliktsensible Durchführung von Hilfsaktivitäten, insbesondere in Krisengebieten. In der entwicklungspolitischen Projektarbeit ist es unabdingbar, auf DNH zu achten – spätestens im Projektantrag muss man sich darauf beziehen. Warum, erklären wir in diesem Beitrag.

  7. 3. Dez. 2017 · Der Do-No-Harm-Ansatz geht in sieben aufeinanderfolgenden Schritten vor, um die Situation vor Ort sehr gut einzuschätzen und darauf basierend Maßnahmen zu planen, die die gewünschten Wirkungen erzielen: Kontext des Konfliktes analysieren und verstehen.