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  1. Karoline Amalie (* 11. Juli 1771 in Hanau; † 22. Februar 1848 in Gotha) war als Gemahlin Herzog Augusts Herzogin von Sachsen-Gotha-Altenburg und genoss insbesondere aufgrund ihres wohltätigen Wirkens große Achtung.

  2. Karoline Amalie of Hesse-Kassel (11 July 1771, in Hanau – 22 February 1848, in Gotha), was a German princess and member of the House of Hesse-Kassel by birth, and Duchess of Saxe-Gotha-Altenburg by marriage.

  3. Karoline von Hessen-Kassel (* 10. Mai 1732 in Kassel; † 22. Mai 1759 auf Schloss Zerbst) war eine deutsche landgräfliche Prinzessin und durch Heirat Fürstin von Anhalt-Zerbst. Leben

  4. Caroline Friederike Wilhelmine von Hessen-Kassel (* 29. Juli 1799 auf Schloss Philippsruhe; † 28. November 1854 in Kassel) war Prinzessin von Hessen-Kassel.

  5. Herzogin Karoline Amalie von Sachsen-Gotha-Altenburg, geb. Prinzessin von Hessen-Kassel, im Jahre 1804 (Bildnis von Josef Maria Grassi)

  6. Im Jahr darauf warb ein weiterer Cousin, der Erbprinz Friedrich (VI.) von Hessen-Homburg, um Karolines Hand. Doch jetzt verschmähte sie, da sie sich in den Kammerjunker Ludwig Graf Taube (1772–1816) aus der schwedischen Adelsfamilie der schönen Täubin verliebt hatte.

  7. www.museen-hanau.de › digital › objekt-der-woche#012 – Museen Hanau

    Franzosenzeit von 1806-1813 verbrachten beide getrennt im Exil: Wilhelm mit seiner Mätresse von Schlotheim in Schleswig und Prag, Karoline bei ihrer jüngeren Tochter Karoline Amalie von Sachsen-Gotha. Nach der Rückkehr bezog die Kurfürstin das Philippsthal´sche Palais in Kassel.