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  1. König Louis-Philippe I. (Porträt von Franz Xaver Winterhalter) Louis-Philippe I. ( französisch Louis-Philippe Ier; * 6. Oktober 1773 in Paris; † 26. August 1850 in Claremont House südlich von Esher, Grafschaft Surrey) war während der sogenannten Julimonarchie von 1830 bis 1848 französischer König. Er wurde auch Bürgerkönig ...

  2. Ludwig Philipp ist der Name folgender Herrscher: Ludwig Philipp (Pfalz-Guttenberg) (1577–1601), Pfalzgraf von Veldenz zu Guttenberg. Ludwig Philipp (Pfalz-Simmern) (1602–1655), Kurprinz der Kurzpfalz. Ludwig Philipp (Orléans) (1725–1785), Herzog von Orléans.

  3. Ludwig Philipp, Pfalzgraf von Simmern. Ludwig Philipp, der jüngere Bruder des Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz, begründete die jüngere Linie Simmern und regierte in Simmern, einem Teil der Grafschaft Sponheim und im Fürstentum Lautern. als Buch und E-book. Anna von Sachsen – Gattin von Wilhelm von Oranien. bei amazon.de. als Buch und E-Book.

  4. Ludwig Philipp. Pfalzgraf von Simmern, Administrator der Kurpfalz, * 23.11.1602 Heidelberg, † 8.1.1655 Crossen (Schlesien), ⚰ Simmern, Stephanskirche. (reformiert) Overview. NDB 15 (1987) ADB 19 (1884) Ludwig VI. Ludwig, der Schwarze, von Veldenz. Genealogy. Aus d. Haus Wittelsbach; V Kf. → Friedrich IV. v. d. Pfalz ( † 1610, s. NDB V);

  5. Porträt des Pfalzgrafen Ludwig Philipp von Simmern. Ludwig Philipp (* 23. November 1602 in Heidelberg; † 8. Januar 1655 in Crossen) war Sohn des Kurfürsten Friedrichs IV. und jüngerer Bruder des „Winterkönigs“ Friedrichs V. und nach dessen Tod 1632 Vormund des Kurprinzen und Administrator der Kurpfalz.

  6. 1910. Germany. 2. (0) Managerial career. 1947. SpVgg Fürth. *Club domestic league appearances and goals. Ludwig Philipp (20 December 1889 – 4 January 1964) was a German international footballer and later manager.

  7. Artikel „Ludwig Philipp von Simmern“ von Jakob Wille in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 19 (1884), S. 580–581, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: (Version vom 26.