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  1. de.m.wikipedia.org › wiki › IjobIjob – Wikipedia

    Ijob oder Hiob (auch Job; hebräisch אִיּוֹב ʾIjjôḇ, altgriechisch Ἰώβ Iṓb, lateinisch Iob, arabisch أَيُّوب ʾAyyūb) bezeichnet eine biblische Person, einen „Gerechten aus dem Land Uz“, und das nach ihm benannte Buch des Tanach.

  2. Das Thema des Buches ist der Sinn des Leidens bei den Gläubigen. Hiob, ein gottesfürchtiger und gerechter Mann von großem Wohlstand und Ansehen, wird von Gott einer Prüfung unterworfen: der Widersacher darf ihm seinen Wohlstand, seine Kinder und seine Gesundheit rauben (Kap. 1-2). Nun entwickelt sich ein Streitgespräch zwischen dem ...

  3. 16. Apr. 2017 · Das Buch Hiob liefert keine systematische Abhandlung über dieses Thema, aber wir können beobachten, wie Hiob sich im Leiden verhält und wie er sich durch das Leiden verändert. Auf diese Weise wird deutlich, was Gott mit den Erprobungen bei den Gerechten erreichen will. Das Ausharren Hiobs – der erste Schlag. Wie kein anderer ist Hiob ...

  4. www.ekd.deHiob-11507Hiob – EKD

    Hiob erfährt ihn als Unterdrücker, Zerstörer, Gewalttäter, als unverständlich Grausamen, der kein Recht hat, die Treue eines Menschen zu fordern. Der zwar verzweifelt klagende, aber standhafte Hiob erhält am Ende Wohlstand und Gesundheit zurück. Er hat mehr Kamele und Rinder, mehr Esel und Schafe als zuvor. Alles wird doppelt ersetzt.

  5. 1Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Der war fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und mied das Böse.2Und er zeugte sieben Söhne und drei Töchter,3und er besaß siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen und sehr viel Gesinde, und er war reicher als alle, die im Osten wohnten ...

  6. Der Name Ijob bedeutet (nach dem Akkadischen) „Wo ist der Vater“, die bekanntere Namensform „Hiob“ entspringt der Übersetzung Martin Luthers. In deutschen Bibeln steht das gleichnamige Buch in der Regel als erstes der Lehrbücher vor dem Psalter, in der Hebräischen Bibel steht es an zweiter (oder an dritter) Stelle nach den Psalmen.

  7. 1. Nov. 2019 · Hiob wird mit Gott ringen, darf fragen, Gott stellt sich dem Gespräch. Die Frage nach dem Leid bleibt offen, der Mensch muss erkennen, dass er die Antwort nicht finden wird. Es gibt Teu isches in der Welt. Und es gibt Menschen, die handeln wie Teufel. Der Satan steht dafür, Menschen vom rechten Glauben, vom rechten Weg abzubringen, sie von ...

  8. 1 Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Der war fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und mied das Böse. 2 Und er zeugte sieben Söhne und drei Töchter, 3 und er besaß siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen und sehr viel Gesinde, und er war reicher als alle, die im Osten ...

  9. In der Hebräischen Bibel findet sich das Buch Hiob im dritten Hauptteil unter den so genannten „Schriften“ (Ketubim oder Hagiographen; → Kanon). Es gehört damit zu den Büchern der Hebräischen Bibel, die den fünf Büchern Mose (Tora) und den sie auslegenden Propheten entstehungsgeschichtlich und inhaltlich nachgeordnet sind.

  10. Hiob wird als „vollkommen und rechtschaffen" bezeichnet, als einer der Gott fürchtet und das Böse meidet. Dennoch erlitt er den Verlust seines gesamten Besitzes, seine Kinder wurden getötet und sein Körper wurde von Schmerzen geplagt. Die große Schwierigkeit des Buches besteht in der Regierung Gottes, die nicht wie bei Israel unmittelbar ...

  11. Hiob und seine Söhne. 1 Im Land Uz lebte ein Mann namens Hiob. Er war aufrichtig und anständig, fürchtete Gott und mied das Böse. 2 Ihm wurden sieben Söhne und drei Töchter geboren. 3 Er besaß siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, 500 Rindergespanne, 500 Eselinnen und sehr viele Sklaven.

  12. Ijobs Rechtschaffenheit. 1Im Lande Uz lebte ein Mann mit Namen Ijob. Dieser Mann war untadelig und rechtschaffen; er fürchtete Gott und mied das Böse.[1] 2Sieben Söhne und drei Töchter wurden ihm geboren.3Er besaß siebentausend Stück Kleinvieh, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen, dazu zahlreiches Gesinde.

  13. Das Buch Hiob beginnt mit einer merkwürdigen Szene, in der der Satan – was auch „der Ankläger“ bedeutet – Gottes Politik in Frage stellt, aufrichtige Menschen wie Hiob zu belohnen. Er sagt, dass Hiob nur gerecht ist, weil Gott ihn großzügig belohnt hat und er ihn nun leiden lassen soll, um seinen wahren Charakter zum Vorschein zu ...

  14. Hiob 1 Hoffnung für alle Hiobs Frömmigkeit 1 Im Land Uz lebte ein Mann namens Hiob, der rechtschaffen und aufrichtig war. Weil er Ehrfurcht vor Gott hatte, hütete er sich davor, Böses zu tun. 2 Er hatte eine große Familie mit sieben Söhnen und drei Töchtern 3 und besaß riesige Viehherden: 7000 Schafe und Ziegen, 3000 Kamele, 500 Rindergespanne und 500 Esel, dazu sehr viele Hirten und ...

  15. Drei Freunde, Elifas, Bildad und Zofar, kommen zu Hiob, um ihm in seinem Leiden beizustehen (2,11-13). Sie sind die Gesprächspartner in der sich anschließenden Hiobdichtung. Ausgangspunkt ihrer Argumentation ist der weisheitliche Zusammenhang von Tun und Ergehen. Danach sind Leid und Schuld einander zugeordnet wie Glück und Unschuld.

  16. Das Handeln Gottes im Buch Hiob ist geeignet, uns in Leiden und Schwierigkeiten zu trösten. Es ist eine schöne Illustration von Römer 8, Vers 28: „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken.“. – Das Buch Hiob ist in hebräischer Sprache geschrieben. Es ist an das Volk Israel adressiert.

  17. Das Buch Ijob, Kapitel 1. Im Lande Uz lebte ein Mann mit Namen Ijob. Dieser Mann war untadelig und rechtschaffen; er fürchtete Gott und mied das Böse. Sieben Söhne und drei Töchter wurden ihm geboren. Er besaß siebentausend Stück Kleinvieh, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Esel, dazu zahlreiches Gesinde.

  18. www.katholisch.de › lexikon › 1056-hiobHiob - katholisch.de

    Hiob, "Hiob" oder "Ijob" ist die Hauptgestalt des gleichnamigen alttestamentlichen Buches: ein heidnischer Gottesgläubiger, dessen Frömmigkeit und Gerechtigkeitsempfinden durch furchtbare Leiden (z. B. Krankheiten, Zerstörung des Besitzes) mehrfach hart geprüft wird. In verschiedenen Gesprächen mit seinen Freunden und mit Gott selber wird ...

  19. 1. 1 Es war ein Mann im Land Uz, der hieß Hiob [1]; der war ein untadeliger [2] und rechtschaffener [3] Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. 2 Und ihm wurden sieben Söhne und drei Töchter geboren, 3 und an Herden besaß er 7 000 Schafe, 3 000 Kamele, 500 Joch Rinder und 500 Eselinnen; und seine Dienerschaft war sehr groß, so daß ...

  20. Hiob ist ein reicher Mann mit einer großen Familie. Er glaubt fest an Gott und tut viel Gutes für seine Mitmenschen, weil er Gott gehorchen möchte. Eines Tages spricht der Teufel zu Gott und sagt, das Hiob ihm nur diene, weil Gott ihn beschützt. Würde Gott ihn nicht mehr beschützen, so würde Hiob aufhören, ihm zu dienen.

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