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  1. Die TU Bergakademie Freiberg ist eine Ressourcensuniversität, die sich mit Klima, Umwelt, Technologien, Rohstoffen, Energie, KI und Wirtschaft beschäftigt. Sie bietet Studiengänge, Forschung, Veranstaltungen und Kooperationen an.

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      Im Leitbild fließen die reiche Tradition der Universität und...

  2. Universität | TU Bergakademie Freiberg. Crispin-I. Mokry. Universität. Startseite. Universität. Kompetenz für Ressourcen. Die TU Bergakademie Freiberg setzt sich in Lehre und Forschung mit den Grundlagen und den Prozessen rund um Rohstoffe, Energie und Material an der kompletten Wertschöpfungskette auseinander.

  3. Entdecke die vielfältigen Studiengänge an der TUBAF, einer Ressourcenuniversität mit spezialisierten Fächern. Ob Bergbau, Geologie, Chemie, Informatik oder Wirtschaft, hier findest du deinen passenden Studiengang.

  4. Die TU Bergakademie Freiberg bietet in sechs Fakultäten Studienangebote in den Bereichen. Mathematik und Informatik, Naturwissenschaften. Geowissenschaften und Geo-Ingenieurwesen. Ingenieurwissenschaften. Material- und Werkstoffwissenschaften und. Wirtschaftswissenschaften.

    • Friedrich Anton Von Heynitzgründung in Zeiten Der Not
    • Abraham Gottlob Wernerabraham Gottlob Werner
    • Clemens Alexander Winklerwissenschaftliche Glanzleistungen
    • Karzer An Der Bergakademielebendige Geschichte
    • Zwischen 1945 und 1990
    • Universitätshauptgebäudean Der Schwelle Des 21. Jahrhunderts

    Friedrich Anton von Heynitz, sächsischer Generalbergkommissar sowie Mitglied der Landesökonomie-, Manufaktur- und Kommerziendeputation, machte gemeinsam mit dem Freiberger Oberberghauptmann Friedrich Wilhelm von Oppel am 15. November 1765 dem in Freiberg weilenden Prinzregenten Xaver den Vorschlag, einen aus Landesmitteln finanzierten Geldfonds zur...

    Ordnung in die Welt der Minerale und Gesteinsschichten brachte Abraham Gottlob Werner (1749-1817), der bedeutendste Lehrer der Bergakademie. Er gilt als Begründer der Geognosie, der Lehre von der Struktur und dem Bau der festen Erdkruste, die als der Vorläufer der Geologie bezeichnet werden kann. Er schuf die Grundlagen, auf denen sich Mineralogie ...

    Mit August Wilhelm Lampadius (1772-1842) ging den Freibergern ein Licht auf. Der Professor montierte als erster auf dem europäischen Kontinent eine Gaslaterne an sein Wohnhaus in der Freiberger Fischergasse und entwickelte das Prinzip der Gasbeleuchtung so weit, dass es erstmals auch für eine Industrieanlage eingesetzt werden konnte. Er war es auch...

    Zu den eher kuriosen Fakten der Geschichte der Freiberger Bergakademie gehört der Karzer, der von 1851-1872 in Betrieb war und noch heute zu besichtigen ist. Anfangs saßen die Studenten hier beispielsweise wegen der Nichtabgabe von Büchern oder Belegen, später für schwerere Vergehen wie die Beleidigung von Lehrern oder Kommilitonen oder Auseinander...

    Für den Aufbau der Grundstoffindustrie in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg ab 1945 wurde an der Bergakademie Freiberg der Lehr- und Forschungsbetrieb rasch wieder aufgenommen. Die Hochschule erfuhr einen bedeutenden Aus Lessingstraße bau ihrer räumlichen Kapazitäten. Damit einher ging eine Aufstockung des Personalbestandes sowie die Ausweitung d...

    Nach dem Eingliederung der Bergakademie Freiberg in das westdeutsche Hochschulsystem ist es ihr gelungen, sich rasch in der Hochschullandschaft zu positionieren. Als erste ostdeutsche Hochschule wurde die Bergakademie Freiberg Mitglied der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Die wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Sektionen wurden dem Ver...

  5. The TU Bergakademie Freiberg is a resource university that focuses on raw materials, energy and materials along the value chain. It offers interdisciplinary degree programmes, research and international co-operation in these fields.

  6. Die Technische Universität Bergakademie Freiberg (TU Bergakademie Freiberg, TUBAF) ist eine staatliche Technische Universität in Freiberg im Bundesland Sachsen. In ihrer Eigenschaft als Ressourcenuniversität widmet sie sich in Lehre und Forschung verschiedenen Fachbereichen der Geo-, Ingenieur-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften.