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  1. Herzlich willkommen zum offiziellen YouTube-Kanal der Schlümpfe! In dieser Kinderserie geht es um die Abenteuer der Schlümpfe. Das sind kleine blaue Wesen, die in einem friedlichen kleinen Dorf...

    • Die Schlümpfe in Der Originalfassung
    • Die Schlümpfe in Film und Fernsehen
    • Die Schlümpfe und Ihre Welt
    • Deutsche Übersetzungen und Bearbeitungen
    • Spiel- und Sammelfiguren
    • Zeitschrift
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    • Dokumentarfilm

    Die Schlümpfe

    Die Schlümpfe sind sehr klein (sie passen mühelos in die Hand eines erwachsenen Menschen) und haben eine kräftig blaue Hautfarbe. Peyo äußerte einmal, dass ein Schlumpf in etwa die Größe von drei Äpfeln übereinander habe, was man allerdings nicht wörtlich verstehen sollte, da das originale „haut comme trois pommes“ der deutschen Redewendung „Dreikäsehoch“ entspricht. Sie sind meist einheitlich gekleidet mit weißen Hosen (die in der Art einer Strumpfhose auch die Füße umschließen) und einer we...

    Die Schlümpfe in Johan et Pirlouit

    Peyo, der vom Mittelalter begeistert war, zeichnete einen wesentlichen Teil seiner Comic-Abenteuer vor dem Hintergrund dieser Epoche. So entwarf er ab 1946 Geschichten um den Pagen Johan. Johan, zunächst blond gezeichnet, wurde ab 1952 für eine Veröffentlichung im Magazin Spirou mit schwarzen Haaren dargestellt. In einer anderen, 1953/54 gezeichneten Geschichte um diesen Pagen (Le lutin du bois aux roches, Album 1956) tritt erstmals der kleine quirlige Pirlouit auf, welcher Johan von dann an...

    Die Schlümpfe im Comic

    1959 schlug Spirou-Chefredakteur Yvan Delporte dem Autor Peyo vor, eine Kurzgeschichte ausschließlich mit Schlümpfen zu zeichnen. Dafür erfanden sie das Format der Mini-récits, kleine Hefte, die man aus einer Doppelseite einer Spirou-Ausgabe selber basteln konnte. Peyo schätzte das Interesse an Schlumpf-Geschichten nur als eine vorübergehende Mode ein. Schließlich widmete sich Peyo, wohl auch wegen der Resonanz vonseiten der Leserschaft, wesentlich stärker den Schlümpfen und gestaltete vorwie...

    Der Kinofilm von 1975: Die Schlümpfe und die Zauberflöte

    Nach einem Versuch in Schwarzweiß, Anfang der 1960er Jahre durch das Trickstudio Dupuis TVA, und nachdem mit Tim und Struppi, Asterix und Lucky Luke bereits einige frankobelgische Comic-Serien verfilmt worden waren, kamen die Schlümpfe am 24. Dezember 1975 mit der Verfilmung ihrer Debüt-Geschichte La flûte à six schtroumpfs in Belgien ins Kino. Die deutschsprachige Fassung startete im Oktober 1976 in den bundesdeutschen Kinos. Die ursprünglich karge Darstellung des verwunschenen Landes der Sc...

    Die Schlümpfe

    Von 1981 bis 1989 wurden bei Hanna-Barbera die Schlümpfe für das Fernsehen aufbereitet. Zu den insgesamt 272 Episoden zählen auch 18 Folgen mit Johann und Pfiffikus, z. B. Johann und Peewit in Schlumpfhausen. Bei der deutschen Bearbeitung der US-Fernsehserie entstanden dann, bedingt durch kürzere Namen in der US-Version und die erwünschte Synchronisation, kurze Namen für die kleinen Schlümpfe, zum Teil entsprechend den englischen Vorlagen. Die Darstellung in der Fernsehserie unterscheidet sic...

    Die Schlümpfe 2

    Dieser Kinofilm aus dem Jahr 2013 ist die Fortsetzung des 2011 erschienenen ersten Teils Die Schlümpfe. Der böse Zauberer Gargamel erschafft die beiden schlumpfartigen, aber unartigen Wesen Hauie und Zicki, genannt die Lümmel, um an die magische Schlumpf-Essenz zu gelangen. Als er erkennt, dass nur ein echter Schlumpf ihm seinen Wunsch erfüllen kann, entführt er kurzerhand Schlumpfine nach Paris. Während die Lümmel versuchen, Schlumpfine auf ihre Seite zu ziehen, machen sich Papa Schlumpf, Cl...

    Die Schlümpfe und das Schlumpfdorf

    Die Schlümpfe leben im Schlumpfdorf (Schlumpfhausen) im Verwunschenen Land. Die anfänglich karge Darstellung (La Flûte à 6 schtroumpfs 1958, Le Pays maudit 1961) des Landes wich später dichtem Wald, dessen üppige Vegetation die Schlümpfe vor dem in der Nähe wohnenden Hexenmeister Gargamel schützt. Schlümpfe können sich nach Interesse oder Neigung ausleben. Manche Aspekte der Zivilisation wie Zahlungsmittel, Zeitungswesen, Armut oder Religion sind ihnen unbekannt oder werden nur kurzzeitig und...

    Sprache der Schlümpfe

    Schlumpfsprache (Le langage schtroumpf) nennt man die Sprechweise der Schlümpfe. Um eine eigentliche fiktionale Sprache handelt es sich nicht, sondern nur um das Einfügen des Wortes „Schlumpf“ anstelle des richtigen Wortes. Beispiele: „Heute haben wir richtig schlumpfiges Wetter“, „Schlumpf hier nicht so rum!“ oder „Der Schlumpf im Haus erspart den Zimmerschlumpf“. Es werden auch bewusst komische Momente erzielt. So sagt etwa ein ansonsten unbekleideter Schlumpf, der sein Handtuch abgeben sol...

    Anzahl der Schlümpfe

    Über die Anzahl der Schlümpfe divergieren die Darstellungen der Autoren und die Auffassungen der Leser. Während letztere auf vielen Webseiten und Fandarstellungen dazu neigen, Schlümpfe akribisch zusammenzuzählen, was mit Oma Schlumpf, Opa Schlumpf (die in den 25 eigentlichen Comic-Alben nie aufgetreten sind), Schlumpfinchen, Sassette, Babyschlumpf und dem Wilden Schlumpf (auch Tarzan Schlumpf) zu einer Anzahl von 106 führt, haben die Autoren keinen Zweifel daran gelassen, dass es für sie ein...

    Die Schlümpfe im Kauka-Verlag

    Rolf Kauka veröffentlichte 1968 in seinen Fix-und-Foxi-Heften erstmals Johan-Abenteuer in deutscher Sprache (auf Titelbildern von Der heitere Fridolin war sein Kopf bereits um 1960 zu sehen). Johan, Pirlouit und seine Ziege Biquette heißen bei Kauka Prinz Edelhart, Kukuruz (der Spitzname „Kuckuck“ wird selten gebraucht) und Ricki. Die Schlümpfe gab es dann ab 1969. Kauka veröffentlichte deren Abenteuer als Fortsetzungsgeschichten in seinen Fix-und-Foxi-Heften, als Alben sowie umformatiert im...

    Schlümpfe ab 1979, vorwiegend bei Carlsen und Bastei

    Ab 1979 bis Anfang der 2000er-Jahre verlegte vorwiegend der Carlsen-Verlag die Alben mit den Abenteuern der Schlümpfe sowie des Pagen Johan (Johann und Pfiffikus bei Carlsen) auf Deutsch. Die ersten 13 regulären Bände, welche in der Aufmachung weitgehend den französischen Original-Alben entsprachen, erschienen bei Carlsen von 1979 bis 1989 und waren bis auf kleine Abweichungen chronologisch sortiert. Anders die Alben mit Johann und Pfiffikus: Hier gab man zunächst den späten Episoden den Vorz...

    Deutsche Bearbeitungen ab 2005

    In der gut vertriebenen Reihe Klassiker der Comic-Literatur (ausgewählt vom F.A.Z.-Feuilleton Frankfurter Allgemeine, Verleger: Panini) beschäftigt sich der 2005 erschienene Band 14 mit den Schlümpfen. Neben einigen alten Abenteuern, die bereits von Kauka oder Carlsen verlegt wurden, enthält das Buch auch drei sonst kaum zugängliche Geschichten aus dem Jahr 2000. In der Übersetzung wurden teilweise die Benennungen aus der dt. Synchronfassung der Fernsehserie benutzt. Der redaktionelle Teil en...

    Seit 1965 stellt die Schleich GmbH aus Schwäbisch Gmünd in Lizenz Spielfiguren der Schlümpfe aus Hartgummi her, ausgenommen der Zeitraum von 1975 bis 1977, als vorübergehend die Konkurrenzfirma Bully Lizenz und auch die Gussformen erwarb. Peyo war jedoch zunehmend unzufrieden mit dem Geschäftsgebaren von Bully und entzog dem schwäbischen Plastikpup...

    Die erste eigens den blauen Wichteln gewidmete Zeitschrift in Deutschland erschien monatlich von Januar 1991 bis Januar 2002 bei Bastei, natürlich unter dem Titel „Die Schlümpfe“. Sie basierte ursprünglich auf dem belgischen Magazin „Schtroumpf“, brachte es aber mit 132 Nummern und zwei Sonderheften auf deutlich mehr Ausgaben als dieses. Inhaltlich...

    Die eigentliche musikalische Laufbahn der Schlümpfe begann 1975 mit dem Soundtrack zum Kinofilm „Die Schlümpfe und die Zauberflöte“, der allerdings nur in Frankreich und Belgien auf Schallplatte erschien. Zehn Jahre zuvor hatte es jedoch bereits La Valse et La Marche des Schtroumpfsgegeben („Der Schlumpfwalzer“ und „Der Schlumpfmarsch“), Melodien z...

    Mit dem Erstausgabetag 1. September 2022 gab die Deutsche Post AG in der Serie Helden der Kindheit ein Postwertzeichen im Nennwert von 85 Eurocent mit einer Abbildung der Schlümpfe heraus.Der Entwurf stammt von der Grafikerin Jennifer Dengler aus Bonn.

    Die Schlümpfe – Grüße vom blauen Planeten (Bons baisers de la planète Schtroumpf). 52 Min. Regie: Jean-Marc Panis. Belgien 2018.

  2. Die Schlumpfmädchen aus dem verlorenen Dorf stürzen sich zusammen mit Papa Schlumpf, Schlumpfine, Schlaubi und den anderen Schlümpfen in witzige und überraschende Abenteuer.

  3. Die Schlümpfe ist eine US-amerikanische Zeichentrick-Fernsehserie, die zwischen 1981 und 1989 von den Hanna-Barbera-Studios für NBC produziert wurde. Die Serie basiert auf der 1958 im Magazin Spirou erschienenen Originalvorlage Die Schlümpfe des belgischen Zeichners Peyo.

  4. Schau dir die neuesten Folgen von "Die Schlümpfe" an, der beliebten Zeichentrickserie über die Abenteuer der Schlumpfmädchen und ihrer Freunde. Hier findest du alle Videos, Infos und Spiele rund um die Schlümpfe.

  5. Auf ZDFtivi findest du alle Folgen der beliebten Zeichentrickserie Die Schlümpfe. Erlebe mit, wie die Schlümpfe Gargamel, Handy und andere lustige Charaktere erleben.

  6. Die Schlümpfe In dieser Serie verfolgen wir die Abenteuer der Schlümpfe. Das sind kleine blaue Wesen, die in einem Friedlichen kleinen Dorf leben und versuchen, den bösen Gargamel zu...

    • 21 Min.
    • 286,1K
    • Die Schlümpfe • Auf Deutsch