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Glasfenster in der Sint Janskerk in Gouda. Margarethe von Parma (* 5. Juli 1522 in Oudenaarde; [1] † 18. Januar 1586 in Ortona) war eine uneheliche Tochter Kaiser Karls V. Sie wurde mit zwei italienischen Hochadligen vermählt, zuerst 1536 mit dem Herzog von Florenz, Alessandro de’ Medici.
"Margarethe von Parma (* 5. Juli 1522 in Oudenaarde; † 18. Januar 1586 in Ortona) war eine uneheliche Tochter Kaiser Karls V. Sie wurde mit zwei italienischen Hochadligen vermählt, zuerst 1536 mit dem Herzog von Florenz, Alessandro de’ Medici. Nach dessen baldiger Ermordung heiratete sie 1538 in zweiter Ehe Ottavio Farnese. Ihr ...
Margarethe von Parma (* 5. Juli 1522 in Oudenaarde; † 18. Januar 1586 in Ortona) war eine uneheliche Tochter Kaiser Karls V. Sie wurde mit zwei italienischen Hochadligen vermählt, zuerst 1536 mit dem Herzog von Florenz, Alessandro de’ Medici.
Margaret ( Italian: Margherita di Parma; 5 July 1522 – 18 January 1586) was Duchess of Parma from 1547 to 1586 as the wife of Duke Ottavio Farnese and Governor of the Netherlands from 1559 to 1567 [1] and from 1578 to 1582. She was the illegitimate daughter of Charles V, Holy Roman Emperor, and Johanna Maria van der Gheynst. [2] .
Margarethe. Herzogin von Parma, Statthalterin der Niederlande, * Juli/August 1522 Pamele (Flandern), † 18.1.1586 Ortona, ⚰ Piacenza, San Sisto. (katholisch) Overview. NDB 16 (1990) ADB 20 (1884) Margarethe, Erzherzogin von Österreich Margarethe, Erzherzogin von Österreich. Genealogy. V Kaiser → Karl V. ( † 1558, s. NDB XI);
Margaretha von Parma, Oberstatthalterin der Niederlande. Indem die allgemeine Erwartung noch gespannt ist, wer über das Schicksal der Provinzen künftig zu gebieten haben würde, erscheint an den Grenzen des Landes Herzogin Margaretha von Parma, von dem König aus dem entlegenen Italien gerufen, um die Niederlande zu regieren.
20. Apr. 2020 · Felix Rachfahl. Band 5 der Reihe Historische Bibliothek. https://doi.org/10.1515/9783486728217. Inhalt. Margaretha von Parma, Statthalterin der Niederlande (1559–1567) von Felix Rachfahl wurde am 20. April 2020 von Oldenbourg Wissenschaftsverlag veröffentlicht.
