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  1. Anders als du und ich (§ 175) (Verweistitel: Das dritte Geschlecht) ist ein bundesdeutscher Film aus dem Jahre 1957 von Veit Harlan. Die Hauptrollen werden von Paula Wessely, Paul Dahlke, Hans Nielsen, Ingrid Stenn und Christian Wolff gespielt. Anders, als der Verweistitel vermuten lässt, befasst sich der Film mit dem Thema ...

  2. Anders als du und ich (§ 175) 1957 - YouTube. Kurbel TV. 40.2K subscribers. Subscribed. 260. 28K views 2 years ago. Der Film beginnt mit einer Gerichtsverhandlung. Christa Teichmann ist...

    • 87 Min.
    • 30,5K
    • Kurbel TV
  3. Inhalt. Die Familie des jungen Klaus Teichmann ist mehr als beunruhigt: Immer öfter bewegt sich Klaus in Gesellschaft von Homosexuellen. Vor allem Dr. Boris Winkler und diverse Künstler, die den Jungen in seinen Vorlieben für Kunst und Kultur unterstützen, haben es ihm angetan.

  4. Kurzbeschreibung. Der Film Anders als du und ich von 1957 wurde von Hans Giese, einem renommierten Sexualforscher, der selbst schwul war, konzipiert, um eine Diskussion über den Paragrafen 175 des deutschen Strafgesetzbuches anzustoßen. Er wollte die Botschaft vermitteln, dass schwule Männer zwar anders, aber nicht kriminell sind.

  5. Der 17-jährige Gymnasiast Klaus Teichmann hat eine enge Beziehung zu seinem Schulfreund Manfred und gerät über diesen in homosexuelle Kreise um den Antiquitätenhändler Dr. Boris Winkler, in dessen Haus junge Männer mit elektronischer Musik und moderner Kunst bekannt gemacht werden.

    • Veit Harlan
    • 4
  6. Anders als Du und ich (§ 175) BRD 1957, R: Veit Harlan, B: Felix Lützkendorf, K: Kurt Grigoleit, D: Paula Wessely, Paul Dahlke, Christian Wolff, Ingrid Stenn, 90‘ · 35mm SO 12.11. um 20.30 Uhr + FR 17.11. um 21 Uhr · Einführung am 12.11.:

  7. Der BRD-Titel spielt an den 1919er Film "Anders als die Andern" von Regisseur Richard Oswald und Sexualforscher Dr. Magnus Hirschfeld an. Dieser frühe Aufklärungsfilm wandte sich ebenfalls gegen den § 175 StGB, welcher von 1872 Handlungen männlicher Homosexualität unter Strafe stellte und erst 1994 gänzlich abgeschafft wurde.