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  1. Die Sklaverei im Römischen Reich bestand zunächst vor allem aus Schuldsklaverei, während die Versklavung von Kriegsgefangenen anfangs nur eine geringe Rolle spielte. Die Schuldsklaverei wurde im 2. Jahrhundert v. Chr. verboten, offiziell auf Druck der Bevölkerung.

  2. Sklaven konnten aber auch von ihrem Herren freigelassen werden. Sie erhielten dann Namen und Würde eines römischen Bürgers. Es wird geschätzt, dass am Ende der römischen Republik etwa 300.000 Sklaven in Rom lebten. Dies entspräche einem Drittel der Bevölkerung. Ein hartes Leben führten Feldsklaven oder Sklaven, die im Bergbau unter ...

  3. Die Sklaven Roms ist ein Sandalenfilm aus dem Jahr 1960 von Nunzio Malasomma mit Rhonda Fleming und Lang Jeffries. Komplette Handlung und Informationen zu Die Sklaven...

  4. Sklaven hatten verschiedene Funktionen im römischen Reich. Sie arbeiteten in der Landwirtschaft oder in Bergwerken, wo sie oft durch die schwere Arbeit unter unmenschlichen Bedingungen zugrunde gingen. Sie waren auch die Bauarbeiter, die Häuser bauten oder Straßen pflasterten.

  5. Sklaven im alten Rom konnten mit physischer Gewalt bestraft werden, dazu zählten Auspeitschungen, Verstümmelungen oder sogar die Tötung. In extremen Fällen, wie etwa einem Mord durch einen Sklaven, konnte die gesamte Sklavengruppe (Familia) hingerichtet werden.

  6. Die Sklaven Roms ist ein Film von Nunzio Malasomma mit Rhonda Fleming, Lang Jeffries. Synopsis: In den späten Jahren des Römischen Reichs verliebt sich die Tochter eines reichen Adligen in...

  7. Als Staatssklaven mussten die Sklaven für Rom Straßen bauen, im Steinbruch arbeiten oder in einer Mine nach Edelmetallen graben. Auf Lateinisch heißt Sklave servus. Sklaven im Besitz eines wohlhabenden Römers erledigten alle anfallenden Arbeiten für ihren Herrn und ihre Herrin.