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  1. Friedrich Casimir von Hanau (* 4. August 1623 in Buchsweiler; † 30. März 1685 in Hanau) aus dem Haus Hanau-Lichtenberg war ab 1641 Landesherr in der Grafschaft Hanau-Lichtenberg und ein Jahr später, 1642, auch in der Grafschaft Hanau-Münzenberg .

  2. Friedrich Kasimir von Teschen (tschechisch Fridrich Kazimír Těšínský; * Dezember 1541 oder Januar 1542; † 4. Mai 1571) war Herzog von Teschen und seit 1560 Herzog von Bielitz .

  3. Januar 1642 starb, fiel nach dem hanauischen Erbvertrag von 1610 (vgl. Bd. X S. 498) die Grafschaft Hanau-Münzenberg an Friedrich Kasimir als den ältesten der Lichtenberger Brüder. Sofort ließ derselbe durch seinen nunmehrigen Vormund Georg von Fleckenstein die Unterthanen sich huldigen.

  4. Friedrich Kasimir von Pfalz-Landsberg (* 10. Juni 1585 in Zweibrücken; † 30. September 1645 auf Burg Montfort in Montigny-Montfort) war der zweite Sohn von Johann I. und Magdalena von Jülich-Kleve-Berg und als Herzog von Pfalz-Landsberg der Begründer einer kurzlebigen Nebenlinie der Wittelsbacher.

  5. Friedrich Casimir, Hanau, Graf. Geboren: 4. August 1632, Bouxwiller (Unterelsass) Gestorben: 30. März 1685, Hanau. Quelle: Wikimedia Commons. Hat mitgewirkt an: Genuinus Extractus Actorum und Rechtliche Deduction In Sachen Franckenstein contra Hanau. Halbbatzen des Grafen Friedrich Casimir von Hanau-Lichtenberg, 1648.

  6. Januar 1642 starb, fiel nach dem hanauischen Erbvertrag von 1610 (vgl. Bd. X S. 498) die Grafschaft Hanau-Münzenberg an Friedrich Kasimir als den ältesten der Lichtenberger Brüder. Sofort ließ derselbe durch seinen nunmehrigen Vormund Georg von Fleckenstein die Unterthanen sich huldigen.

  7. Er studierte Rechts- und Staatswissenschaften, machte die übliche Bildungsreise bis nach Paris mit Besuchen an zahlreichen Höfen, trat in holländische Dienste und kehrte 1676 in die Heimat zurück, scheint jedoch an den weitläufigen politischen und Handelsunternehmungen seines bedeutenden Vaters, die bis nach Westindien und Afrika reichten, nicht...