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  1. Kaspar Heidelbach ist ein deutscher Regisseur. Heidelbach studierte Kunstgeschichte und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft in Köln. Noch während des Studiums wurde er Regieassistent beim ZDF und fungierte danach auch als Regisseur für die Serien Ein Fall für Zwei, Eurocops, Tatort und beim Privatsender SAT1 auch für Wolffs ...

  2. Kaspar Heidelbach. Filmportal - IMDb - Filmdienst. Kaspar Heidelbach bei der Verleihung der Auszeichnungen der Deutschen Akademie für Fernsehen (DAFF) 2017. Foto: Wikipedia-User 9EkieralM1. Geboren am 20. November 1954 in Tettnang/Bodensee. Er ist der Sohn des Malers Karl Heidelbach, der 1993 verstorben ist. Studium der Kunstgeschichte, ...

  3. Interview mit Kaspar Heidelbach. Regie. Regisseur Kaspar Heidelbach bereitet mit dem Team die nächste Einstellung vor. | Bild: WDR / Martin Valentin Menke. Zwischen den Dreharbeiten von...

  4. www.filmportal.de › person › kaspar-heidelbach_d84bb0e44b00421Kaspar Heidelbach | filmportal.de

    Biografie. Kaspar Heidelbach, geboren am 20. November 1954 in Tettnang, arbeitet bereits während seines Studiums der Kunstgeschichte und der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft in Köln als Regieassistent beim ZDF. Sein Debüt als verantwortlicher Regisseur gibt er 1984 bei er Folge der ZDF-Krimiserie "Ein Fall für zwei" (Folge: "Die ...

  5. Filmografie. DVD & VoD. Regisseur. Entdecke alle Serien und Filme von Kaspar Heidelbach. Von den Anfängen seiner 29 Karriere-Jahre bis zu geplanten Projekten.

  6. Kaspar Heidelbach (* 20. November 1954 in Tettnang) ist ein deutscher Regisseur [1]. Kaspar Heidelbach bei der Verleihung der Auszeichnungen der Deutschen Akademie für Fernsehen (DAFF) 2017. Heidelbach studierte Kunstgeschichte und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft (TFF) in Köln.

  7. www.koeln-im-film.de › datenbank › personen-a-zDetail - Köln im Film

    Seit 1983 führt Kaspar Heidelbach regelmäßig Regie bei Fernsehfilmen, darunter diverse Kommissar-Klefisch-Folgen und beim "Tatort", so z.B. bei dem ersten Kölner Tatort "Willkommen in Köln". 2004 drehte er den Film "Das Wunder von Lengede", für den er den Bayerischen Fernsehpreis und den Adolf-Grimme-Preis erhielt.