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Maria Theresia von Savoyen, it. Maria Teresa, frz. Marie Thérèse (* 31. Januar 1756 in Turin; † 2. Juni 1805 in Graz) war eine Prinzessin von Sardinien aus dem Haus Savoyen. Sie war die Gemahlin des Grafen von Artois, der später als Karl X. französischer König wurde.
Maria Theresia von Savoyen (1756–1805), Gemahlin des Grafen von Artois, späterer französischer König Karl X.
Porträt der Herzogin Maria Theresia von Savoyen-Carignan, geb. Fürstin von Liechtenstein (1694–1772) (um 1750) von Martin van Meytens, ein Kunstwerk von LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna
6. Sept. 2018 · Marie-Louise von Savoyen-Carignan, Prinzessin von Lamballe. Ehe die Königin nach Varennes floh, teilte sie ihren Plan der Lamballe mit, und diese reiste zur selben Zeit über Dieppe nach England. Als die Königin gefangen war, wollte sie ihr Unglück teilen, obschon Marie Antoinette sie warnte.
Prinz Eugen starb 1736 und wurde im Wiener Stephansdom begraben. Im Jahr 1755 kaufte Maria Theresia Schloss Hof. Sie nutzte das Anwesen als Sommerresidenz mit ihrer Familie. 1766 heiratete die Lieblingstochter der Monarchin, Maria Christina, den Prinzen Albert von Sachsen in der Schlosskapelle.
Herzogin Maria Theresia von Savoyen-Carignan, geborene Prinzessin Liechtenstein, kaufte 1745 von der Chaosschen Stiftungsadministration (Chaossches Stiftungshaus) ein Grundstück auf der Laimgrube und ließ darauf 1746-1749 gegen die spätere Stiftgasse zu ein prächtiges Gebäude samt Reitschule (an der Ecke zur Siebensterngasse) errichten.
Maria von Savoyen ist der Name folgender Personen: Maria von Savoyen (1411–1469), Herzogin von Mailand, Tochter des Herzogs Amadeus VIII. von Savoyen und der Maria von Burgund.
