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  1. Mathilde von Schwaben (* Oktober 1048 wohl in Pöhlde; † 12. Mai 1060 wohl in Goslar, dort wohl auch begraben) war als Ehefrau Rudolfs von Rheinfelden Herzogin von Schwaben. Sie war die dritte Tochter Kaiser Heinrichs III. aus seiner zweiten Ehe mit Agnes von Poitou . Leben.

  2. Mathilde von Schwaben (* 988 oder 989; † 29. Juli 1032) war durch Heirat Herzogin von Kärnten und Oberlothringen und möglicherweise auch Gräfin von Ballenstedt. Sie spielte als Gegnerin Konrads II. („Konrad der Ältere“) zeitweise selbst eine aktive politische Rolle.

  3. 5. Juli 2022 · Mathilde von Schwaben (* Oktober 1048 wohl in Pöhlde ; † 12. Mai 1060 wohl in Goslar, dort wohl auch begraben), war als Ehefrau Rudolfs von Rheinfelden Herzogin von Schwaben. Sie war die dritte Tochter Kaiser Heinrichs III. aus seiner zweiten Ehe mit Agnes von Poitou.

  4. Mathilde stand der Frauenkommunität Essen von 971/973 bis 1011 vor. Sie war verantwortlich für den Neubau des Westbaus der Essener Stiftskirche, des heutigen Doms, und schenkte bedeutende Kunstwerke wie das sogenannte Otto-Mathilden-Kreuz, die Goldene Madonna und den Siebenarmigen Leuchter, die heute noch im Besitz des Essener Domschatzes sind.

  5. Matilda of Swabia (German: Mathilde von Schwaben; c. 988/989 – 29 July 1032), a member of the Conradine dynasty, was Duchess of Carinthia by her first marriage with Duke Conrad I and Duchess of Upper Lorraine by her second marriage to Duke Frederick II.

  6. Mathilde von Schwaben Herzogin von Kärnten + 1032. Begraben in kostbarsten byzantinischen Gewändern in Worms .

  7. Deutsche Biographie - Mathilde. Mathilde. Äbtissin von Essen, * 949, † 5./6.11.1011, ⚰ Propstei Rellinghausen (heute Essen). Übersicht. NDB. Mathilde Mathilde von Schwaben. Genealogie. V Hzg. → Liudolf v. Schwaben ( † 957, s. NDB 14), S d. Kaisers → Otto d. Gr. (912–73) u. d. → Edith v. England ( † 946);