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Ansichten eines Clowns ist ein Roman des deutschen Schriftstellers und Literatur-Nobelpreisträgers Heinrich Böll. Bereits der Vorabdruck in der Süddeutschen Zeitung löste heftige Kritik, insbesondere von Seiten der deutschen Katholischen Kirche, aus. Im Januar 1963 wurde der Roman erstmals vollständig veröffentlicht.
Der Roman von 1963 thematisiert den Konflikt zwischen einem ungläubigen Clown und einer katholischen Frau. Böll erklärt, warum er diesen Konflikt als Vehikel für seine Kritik am deutschen Katholizismus nutzte.
Heinrich Bölls Roman erzählt die Geschichte eines Clowns, der seine Liebe verliert und sich an die katholische Kirche rächt. Er ist eine Anklageschrift gegen katholische Heuchelei und Überheblichkeit in der Adenauer-Ära.
Die Webseite bietet eine kurze Inhaltsangabe zu jedem Kapitel des Romans, der die Lebenssituation des Clowns Hans Schnier nach seiner Trennung von Marie beschreibt. Die Zusammenfassung hilft, die Personen, Szenen und Themen des Werks zu verstehen und zu analysieren.
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Heinrich Böll versteht in einer unverkennbaren Sprache seinem Hauptprotagonisten Hans Schnier einen standhaften Charakter zu verleihen, der diesem im privaten und beruflichen Leben zum Verhängnis wird. Schnier löst sich von seiner Familie, versucht zudem sich gegen den massiven Einfluss der katholischen Kirche zu wehren, gibt sich zynisch ...
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24. Sept. 2009 · Ein Roman über den gesellschaftlichen Abstieg und die Liebesfrage eines Pantomimen, der die Wahrheit sagt. Erfahren Sie mehr über den meistdiskutierten Roman Bölls, seine Hintergründe und seine Rezeption.
Ein Buchbesprechung des Romans von Heinrich Böll, der die Perspektive eines gesellschaftlichen Außenseiters zeigt. Der Autor kritisiert die Konformismus, Oberflächlichkeit und Heuchelei seiner Mitmenschen und entlarvt die Doppelmoral der Zeit.