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  1. Inhalt. Tschechows Stück spielt auf dem Land im zaristischen Russland in der damaligen Gegenwart (um 1895). In schrecklicher Langeweile öden die Gäste auf einem Landsitz einander an: Sie gehen sich mit kleinen Sticheleien auf die Nerven und machen sich so das Leben zur Hölle.

  2. Die Möwe ist ein psychologisches Porträt von melancholischen und langweiligen Künstlern auf einem Landgut in der russischen Provinz. Das Stück ist ein Klassiker der Theaterliteratur, der die Bedeutung von Kunst, Liebe und Freiheit thematisiert.

    • Getabstract
  3. 8. März 2023 · Schaubühnen-Chef Thomas Ostermeier kann Geschichten mit politischer Schlagkraft hervorragend inszenieren. Jetzt hat er sich Anton Tschechows Künstler-Komödie "Die Möwe" vorgenommen - tut sich jedoch mit diesem Genre schwer. Von ...

  4. Saal B. Sommer, ein Landhaus nach Sonnenuntergang. Konstantin hat zusammen mit Nina, in die er unsterblich verliebt ist, eine Open-Air-Aufführung vorbereitet, die das Theater revolutionieren und ein neues Zeitalter in der Kunst einläuten soll.

  5. theater-trier.de › auffuhrung › die-moeweDie Möwe - Theater Trier

    Unerfüllte Liebe, geplatzte Lebensträume und etwas Bedrohliches, das konsequent verschwiegen und verdrängt wird – Die Möwe erzählt humorvoll und tiefgründig von Generationenkonflikten, Sehnsüchten und Hoffnungen, aber auch von dem Druck einer sich wandelnden Gesellschaft, die die vermeintliche Idylle auf dem Land bedroht.

  6. „Die Möwe“, seit ihrer Uraufführung in St. Petersburg 1896 eines der meistgespielten Stücke der Weltliteratur, erzählt nicht nur von Tschechows eigenen Qualen und Infragestellungen als Künstler, sondern vor allem von seiner unausgesetzten Beschäftigung mit der Frage, wie man leben soll.

  7. Konstantin, ein junger Autor und Regisseur, will mit seiner Mutter, seiner Geliebten und anderen Gästen ein revolutionäres Theaterstück aufführen. Doch die Premiere endet in einem Skandal, der seine künstlerische und persönliche Krise auslöst. Erfahren Sie mehr über die Inszenierung von Thomas Ostermeier und die Besetzung des Berliner Ensembles.