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  1. Gewissen in Aufruhr ist eine 5-teilige Miniserie der DEFA für den Deutschen Fernsehfunk. Sie entstand 1961 nach dem gleichnamigen autobiographischen Bericht von Rudolf Petershagen . Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Produktion und Veröffentlichung. 3 Kritik. 4 Auszeichnungen. 5 Literatur. 6 Quellen. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Handlung.

  2. Er widersteht allen Erpressungsversuchen, die in Zusammenhang mit der Wiederbewaffnung stehen, wird abgeurteilt und in das Kriegsverbrechergefängnis Landshut eingeliefert. Hier erlebt er mit, wie die Nazi-Kriegsverbrecher relativ gut. Übersicht mit allen Folgen.

    • Hans-Joachim Kasprzik
    • May 9, 1961
    • Erwin Geschonneck
  3. Gewissen in Aufruhr ist ein von Rudolf Petershagen verfasstes und 1957 in der DDR erschienenes autobiografisches Buch über die Jahre 1942 bis 1955. Es diente als Vorlage für die gleichnamige DDR-Fernsehserie von 1961. Inhaltsverzeichnis. 1 Inhalt. 2 Auflagen. 3 Würdigung. 4 Verfilmung. 5 Literatur. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Inhalt.

  4. 24. Feb. 2023 · Helmut Eulenberger. 5.1K subscribers. Subscribed. 571. 72K views 1 year ago. Am 8. Mai 1945 ist der Zweite Weltkrieg offiziell beendet, Hitlerdeutschland ist besiegt und liegt in Schutt und Asche....

    • 81 Min.
    • 73,1K
    • Helmut Eulenberger
  5. Folge 1. jetzt kaufen. Der zweite Weltkrieg ist zu Ende. Deutschland ist besiegt. In einem Eisenbahnwaggon, auf dem Weg nach Sibirien, erklärt Oberst Joachim Ebershagen der mit ihm in die Gefangenschaft gehenden Generalität, warum er Greifswald kampflos den Russen überlassen hat.

  6. Gewissen in Aufruhr. Der fünfteilige Fernsehroman beruht auf dem gleichnamigen autobiografischen Buch von Rudolf Petershagen. Die Geschichte des Wehrmachts-Obersten Ebershagen beginnt 1942 im Kessel von Stalingrad und führt über Greifswald in die russische Kriegsgefangenschaft.

  7. Gewissen in Aufruhr ist eine 5-teilige Miniserie der DEFA für das Fernsehen der DDR aus dem Jahr 1961 mit den Hauptdarstellern Erwin Geschonneck, Harry Hindemith, Inge Keller und Günter Naumann. Der Film basiert auf dem autobiografischen Buch von Rudolf Petershagen.