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Kampf um die Scholle ist ein deutscher Stummfilm des Kameramanns Erich Waschneck, der hiermit sein Regiedebüt gab. Die Geschichte basiert auf dem niederdeutschen Roman Ut mine stromtid von Fritz Reuter . Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Produktionsnotizen. 3 Kritiken. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Handlung.
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Er stellte sich als ziemlich wild heraus und schleppte mich durch die Wiesen, um Frösche zu angeln; wir hielten uns am Rande aller Lachen, die uns begegneten, lange auf, ein benachbarter Fluß, der Frigouzy, in dem wir nach Gründlingen und Barschen zu fischen versuchten, hielt uns noch länger fest. Schließlich aber machte mir das alles doch kein großes Vergnügen, es bedrückte mich ...
Dennoch ist Guillaumins »Ein Kampf um die Scholle« literarisch gewertet ein Buch, das nicht ohne weiteres zur »epischen Dichtung« gezählt werden kann. Eine solche epische Bauerndichtung besitzt, wie gesagt, das neuzeitige französische Schrifttum ebensowenig wie das englische.
Als der hinterhältige Grundstückshändler Großkopp von Axels Geldnöten erfährt, wittert er leichte Beute: Er gibt sich als verständnisvoller Freund und gewährt Axel immer wieder Kredite, freilich mit dem Ziel, das wertvolle Gut früher oder später in seinen Besitz zu bringen.
Kampf um die Scholle ist ein deutscher Stummfilm des Kameramanns Erich Waschneck, der hiermit sein Regiedebüt gab. Die Geschichte basiert auf dem niederdeutschen Roman Ut mine stromtid von Fritz Reuter.
Kampf um die Scholle ist ein Film, der im Jahr 1925 in Deutschland produziert wurde. Regie führte Erich Waschneck, mit Oscar Marion, Margarete Schön, Ferdinand von Alten, Otto Kronburger, Erich Schönfelder, in den wichtigsten Rollen. Zur Zeit haben wir keine Inhaltsangabe zu diesem Film; Kritiken zu Kampf um die Scholle sind leider nicht ...
