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  1. Sein Format als souveräner Gestalter von Balladen unterstreicht Lester Young auf unserer Platte mit „Polka Dots And Moonbeams“. Die temperamentvolle Version seiner Erfolgskomposition „Lester Leaps In“ und die ausgewogenen Chorusse in den Titeln mit Jimmy Rushing zeigen ihn als mitreißenden Improvisator, der – obgleich Wegbereiter ...

  2. Count Basie welcomed back tenor great Lester Young and singer Jimmy Rushing for part of a very memorable set...Young plays beautifully throughout and Rushing is in prime form. An exciting full-length version of "One O'Clock Jump" features Young, Illinois Jacquet, and trumpeter Roy Eldridge...It's a great set of music".

  3. 26. März 2014 · Basie's signature tune with Lester Young, Jo Jones, Roy Eldridge, and the rest of Basie's fabulous band!

    • 9 Min.
    • 35,6K
    • Matthew Shank
    • Leben
    • Seine Persönlichkeit
    • Seine Musik
    • Seine Kompositionen
    • Sein Einfluss auf Den Jazz
    • Ehrungen
    • Aufnahmen
    • Kompilationen
    • Anmerkungen
    • Literatur

    Die frühen Jahre 1909–1934

    Sein Vater Willis Handy Young war ein umherziehender Musiker und Musiklehrer, der am Tuskegee Institut studiert hatte und der mit Karnevals- und Minstrel Showsständig auf Tournee war. Seine Mutter war eine Schullehrerin kreolischen Ursprungs. Lester Young erzählte: „Mein Vater war ein Karnevalsmusiker. Er konnte alle Instrumente spielen, obgleich er die Trompete am liebsten mochte. Er gab auch Gesangsunterricht und reiste unentwegt durch die Lande, und gab immer weiter Musikunterricht, bis er...

    Die Basie Band 1934–1940

    Schon bald ging Lester Young nach Kansas City zurück (als Teil der Band von Andy Kirk), versehen mit einem Brief von Fletcher Henderson, in dem dieser versichert, ihn nicht gefeuert zu haben. 1935 arbeitet er auf „freelance“ (freischaffender) Basis in Kansas City und Minnesota (u. a. in den Bands von Boyd Atkins und Rook Ganz). 1936 war er wieder Mitglied der Count Basie Band; der Plattenproduzent John Hammond hörte ihn und machte mit Lester am 9. Oktober 1936 seine erste Platte; vier Stücke,...

    Die Kriegszeit

    1940 verließ Lester Young die Basie Band. Sein Bruch mit Count Basie liegt in seiner komplexen Persönlichkeit begründet: Er weigerte sich, an einem Freitag, den 13. an einer Aufnahmesitzung mitzuwirken. Danach leitete er Anfang 1941 eine kurzlebige Gruppe im Jazzclub Kelly’s Stable auf der New Yorker 52nd Street. Im Mai 1941 trat er mit seinem Bruder, dem Schlagzeuger Lee Young, in ein Sextett ein, mit dem er in Los Angeles und im September 1942 im Club Café Society in New York spielte. Trotz...

    Leonard Featherbeschreibt Lester Youngs Persönlichkeit in einer Anekdote, die ihm von einem früheren Mitspieler Youngs erzählt wurde: „Ich gab ihm einmal ein Paar Schuhe, und eines Tages kam ich rein und fand sie in seinem Papierkorb. Dann erst begriff ich, dass es welche mit harten Sohlen waren, und er würde immer nur Mokassins oder Slipper tragen...

    Lester Young prägte den Satz: „Ein Musiker sollte den Text der Musik kennen, die er spielt“. Lester Young versucht, wenn er über eine Melodie improvisiert, den Text dieser Melodie unmittelbar und ohne Worte an den Hörer heranzutragen. „Den größten Teil meiner Zeit verbringe ich, indem ich Schallplatten mit Sängern höre und die Texte der verschieden...

    Lester Youngs Kompositionen sind meist Varianten, die auf den in den 1930er Jahren populären Standards des Great American Songbooks oder auf lang etablierten Akkordfolgen basieren, wie der D. B. Blues ein Blues im 12-12-8-12-Format, der auf I Got Rhythm beruht. Lester Blows Again nutzt die damals oft verwendeten harmonischen Grundlagen von Honeysuc...

    Der Jazz-Historiker Marshall Stearns markierte seine historische wie seine künstlerische Position; er nannte ihn den „Cezanne des Jazz“: Wie Paul Cézannedie moderne Kunst vorbereitete, so bereitete Lester Young den modernen Jazz vor. Joachim-Ernst Berendt schreibt zum Einfluss Lester Youngs: „Der Klang des modernen Jazz ist – um ein Wort des Arrang...

    1959 wurde Lester Young posthum in die American Jazz Hall of Fame gewählt. In einer Umfrage Leonard Feathers unter 101 führenden Musikern 1956 nach ihrem „all time favourite“ wurde mit absoluter Mehrheit – noch vor Hawkins und Stan Getz– Lester Young genannt.

    Diskografie

    1. Count Basie: The Original American Decca Recordings (1937–1939), Decca/MCA/GRP 2. Kansas City Six: The Kansas City Sessions (1936–1938), Commodore 3. Billie Holiday: The Quintessential Billie Holiday, Vol. 3 (1936–37), Vol. 4 (1937), Vol. 5 (1937–38), Vol. 9 (1940–42), Columbia 4. The Savory Collection 1935–1940 (Mosaic Records, Livemitschnitte des Basie-Orchesters aus den Jahren 1938–40) 5. Nat King Cole: 1941–1943, Classics 6. Billie Holiday: Lady In Autumn (1946–59), Verve 7. Lester You...

    Classic Columbia, Okeh and Columbia Lester Young with Count Basie (1939–1940). Mosaic, 2008, 4 CDs – mit Carl Smith tp, Walter Page, Jo Jones, Jimmy Rushing, Buck Clayton, Shad Collins, Dan Minor t...
    Classic 1936-1947 Count Basie and Lester Young Studio Sessions(Mosaic, ed. 2016)
    Die stilistische Ähnlichkeit ist auf Aufnahmen wie For No Reason At All In ’C’  von 1927, das Trumbauer zusammen mit Bix Beiderbecke [cn,p] und dem Gitarristen Eddie Langaufgenommen hat, sehr gut...
    Frank Büchmann-Møller: You just fight for your life – the story of Lester Young. New York, Praeger 1990
    Frank Büchmann-Møller: You got to be original, Man! The Music of Lester Young(kommentierte Diskografie)
    Douglas Henry Daniels: Lester Leaps in: the life and times of Lester „Pres“ Young. Beacon Press, Boston 1990
  4. LP, Album, Stereo. Explore the tracklist, credits, statistics, and more for Count Basie At Newport by Count Basie. Compare versions and buy on Discogs.

    • (234)
    • Jazz, Blues
    • 452
    • Big Band
  5. View credits, reviews, tracks and shop for the 1966 Vinyl release of "Count Basie And Lester Young At Newport" on Discogs.

  6. At Newport by Count Basie released in 1957. Find album reviews, track lists, credits, awards and more at AllMusic.