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  1. Def, Dumb & Blonde is the third solo studio album by American singer Deborah Harry. Released in October 1989 on Sire Records in the US and Chrysalis Records in the UK, the album saw Harry revert from "Debbie" to "Deborah" as her professional name.

  2. Explore the tracklist, credits, statistics, and more for Def, Dumb, & Blonde by Deborah Harry. Compare versions and buy on Discogs.

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    Debbie Harry wurde 1945 als Angela Trimble in Miami geboren. Ihre Mutter, eine Konzertpianistin, gab sie zur Adoption frei. Harry wurde im Alter von drei Monaten von Richard und Catherine Harry adoptiert. Sie wuchs in Hawthorne, New Jersey, auf. Dort sang sie im Kirchenchor. Nach den Vorstellungen ihrer konservativen Adoptiveltern sollte sie ein be...

    Frühe Jahre

    Musikalisch startete Harry zum Ende der 1960er-Jahre mit der Folk-Band Wind in the Willows, deren einziges Album 1968 auf Capitol Records veröffentlicht wurde. In den frühen Siebzigern kam sie mit der aufstrebenden Punk-Kultur rund um das CBGB in Berührung und wurde Teil der Szene. Sie stieg bei der Frauenband The Stilettos ein. In dieser Zeit lernte sie auch den Gitarristen Chris Steinkennen.

    1974–1981: Erfolgszeit mit Blondie

    1974 gründeten die beiden die Band Angel and the Snake, die später in Blondie and the Banzai Babies und noch später in Blondie umbenannt wurde. Blondie traten regelmäßig im New Yorker CBGBauf, zu jener Zeit ein populärer Club der Punkszene, und avancierten zu einem Top Act des New Yorker Künstlermilieus. 1978 erschien die Single Little GTO / Holocaust on Sunset Blvd. von der Gruppe New York Blondes. Die A-Seite ist eine Coverversion des alten Ronny & The Daytonas-Hits G.T.O., gesungen von Har...

    1981–1997: Solokarriere und Jazz Passengers

    Im Sommer 1981 veröffentlichte Harry – des Blondie-Images ein wenig überdrüssig – ihr erstes Soloalbum unter dem Namen Debbie Harry. Koo Koo wurde von Nile Rodgers produziert, fand seinerzeit jedoch wenig Beachtung. Ende 1982 trennte sich Blondie vorläufig, da sich einzelne Mitglieder auf ihre Solokarriere konzentrierten. Ihr zweites Album Rockbird folgte im Herbst 1986, das u. a. auch die Single und einzigen britischen Top-10-Hit French Kissin’ in the USA enthält. Das dritte Werk Def, Dumb a...

    Debbie Harry, Chris Stein, Victor Bockris: Making Tracks. The Rise of Blondie.Da Capo Press, 1998.
    Steven Lee Beeber: Die Heebie-Jeebies im CBGB’s. Die jüdischen Wurzeln des Punk. Mainz 2008, ISBN 978-3-931555-64-1, Kapitel 12, Die Schicksengöttin. Chris Stein erschafft die erste Punkprinzessin.
    Debbie Harry: Face It Die Autobiografie. Heyne Verlag, 2019, ISBN 978-3-453-27162-3.
    Debbie Harry bei IMDb
    Debbie Harry in der Internet Broadway Database(englisch)
    Debbie Harry bei Discogs
  3. Debbie Harry. Released October 16, 1989. Def, Dumb & Blonde Tracklist. 1.

  4. Höre kostenlos Deborah Harry – Def, Dumb, & Blonde (I Want That Man, Lovelight und mehr). 15 tracks (). Entdecke mehr Musik, Konzerte, Videos und Bilder mit dem größten Onlinekatalog auf Last.fm

  5. Listen to Def, Dumb & Blonde on Spotify. Debbie Harry · Album · 1989 · 15 songs.

  6. Def, Dumb & Blonde, an Album by Deborah Harry. Released 16 October 1989 on Sire (catalog no. 9 25938-1; Vinyl LP). Genres: Pop. Rated #722 in the best albums of 1989. Featured peformers: Chris Stein (guitar, arrangements), Deborah Harry (vocals), Leigh Foxx (bass), Terry Bozzio (drums), Tommy Price (drums), Mike O'Hora (engineer), Steve ...