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  1. Als Konfessionsschule oder Bekenntnisschule wird in Deutschland eine Schule bezeichnet, in der Schüler nach den Grundsätzen eines christlichen Bekenntnisses unterrichtet werden. Verfassungsgrundlage dafür ist Artikel 7 Absatz 4 und 5 Grundgesetz. Ursprünglich galt eine völlige Aufnahmebeschränkung für „bekenntnisfremde ...

  2. 26. Mai 2020 · Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden in einigen Bundesländern wieder Konfessionsschulen, fast alle Bundesländer schafften sie jedoch in den 1960er Jahren ab: Die konfessionelle Bindung der Menschen hatte abgenommen und die Bevölkerung durchmischte sich in konfessioneller Hinsicht immer mehr.

  3. Heute sind Bekenntnisschulen (auch: Konfessionsschulen) in Deutschland – ausgenommen Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, s. unten – hauptsächlich ein Thema der Geschichte (s. Schule und Religion), das freilich noch nicht allzu lange zurückliegt.

  4. Private Schulen, die von einer religiösen Gruppierung getragen werden, werden in der Literatur bislang meist als konfessionelle Schulen oder Bekenntnisschulen bezeichnet.

  5. Herzlich willkommen zur digitalen Konfessionskunde! Wir möchten Ihnen eine Plattform mit verlässlichen Informationen zu den in Deutschland vertretenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften, den ökumenischen und konfessionellen Strukturen sowie prägenden ökumenischen Themen anbieten.

  6. 22. Juli 2013 · Konfessionelle Schulen werden in Deutschland von den beiden größten Kirchen betrieben und sind somit Ersatzschulen. Dabei richten sie ihr pädagogisches Konzept nach eigenen Werten und Richtlinien aus, verfolgen aber staatliche Richtlinien und Unterrichtspläne.

  7. Konfessionelle Schulen gibt es in allen Schulformen: Sowohl als Grundschulen, Gymnasien, Hauptschule oder auch Förderschulen. Konfessionelle Schulen sind Privatschulen. Von den 3.500 Privatschulen in Deutschland befinden sich 2.000 in kirchlicher Trägerschaft. Privatschulen verlangen meist ein Schulgeld.