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  1. Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten ist der Titel einer Studie, in welcher der Psychoanalytiker Sigmund Freud 1905 die Funktionsweise und Bedeutung des Witzes untersuchte. Freud präsentiert frühere Untersuchungen, um dann an konkreten Beispielen spezifische Merkmale des Witzes mit seiner Theorie der Psychodynamik zu verbinden.

  2. Erläuternd hiezu die Bemerkung: Witz heiße überhaupt »jedes bewußte und geschickte Hervorrufen der Komik, sei es der Komik der Anschauung oder der Situation« (S. 78). K. Fischer erläutert die Beziehung des Witzes zum Komischen mit Beihilfe der in seiner Darstellung zwischen beide eingeschobenen Karikatur. 14 (Über den Witz, 1889 ...

  3. „Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten“ erschien 1905, im selben Jahr wie das „Bruchstück einer Hysterie-Analyse“, also der Fall Dora, und die „Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie“. An den „Drei Abhandlungen“ und dem Buch zum Witz hatte Freud gleichzeitig gearbeitet.

  4. 31. Juli 2009 · 1900 bis 1909 n. Chr. Der Witz … ist die sozialste aller auf Lustgewinn zielenden seelischen Leistungen. Das Lachen gehört zu den im hohen Grade ansteckenden Äußerungen psychischer.

  5. Ein Grad von Geneigtheit oder eine gewisse Indifferenz, die Abwesenheit aller Momente, welche starke, der Tendenz gegnerische Gefühle hervorrufen können, ist unerläßliche Bedingung, wenn die dritte Person zur Vollendung des Witzvorganges mitwirken soll.

  6. Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten / Der Humor Taschenbuch – 1. Juli 1992. von Sigmund Freud (Autor), Peter Gay (Einleitung) 4,2 70 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen.

  7. Da wir vorhin den Witz nach dem Material, an dem seine Technik angreift, in Wort- und Gedankenwitz unterschieden haben, obliegt es uns, die Beziehung dieser Einteilung zur neu vorgebrachten zu untersuchen.