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  1. Anastasios I. (lateinisch Anastasius, mittelgriechisch Ἀναστάσιος Α΄, als Kaiser Imperator Caesar Flavius Anastasius Augustus; * um 430 in Dyrrachium; † 9./10. Juli 518 in Konstantinopel ) war von 491 bis 518 (ost-)römischer Kaiser .

  2. Anastásios; c. 431 – 9 July 518) was Eastern Roman emperor from 491 to 518. A career civil servant, he came to the throne at the age of 61 after being chosen by the wife of his predecessor, Zeno. His reign was characterised by reforms and improvements in the empire's government, finances, economy and bureaucracy. [3] .

  3. Kaiser Anastasios I (491 – 518 n. Chr.) Der gebildete Hofbeamte Flavius Anastasios kam im Jahr 491 n. Chr. im hohen Alter von über 60 Jahren auf den Thron, indem er die Kaiserinwitwe Aelia Ariadne heiratete. Während seiner Regierungszeit setzte der tatkräftige Kaiser einige Reformen um, die das römisch-byzantinische Reich langfristig ...

  4. 20. Nov. 2009 · Kaiser Anastasios I. (491–518) zählt zu den unbekannteren Kaisern des Oströmi-schen Reichs, wohl weil seine Regierung eher unspektakulär verlief und nicht von größeren kriegerischen Auseinandersetzungen geprägt war. Trotz‧‧dem zählt er zu den wichtigen Herrschern, denn während seiner Regierungszeit stabilisierte sich ...

  5. Anastasius I. von Antiochia. Gedenktag katholisch: 21. April. Gedenktag orthodox: 20. April. Name bedeutet: der Auferstandene (griech.) Patriarch von Antiochia. † 599. Anastasius wurde 559 Patriarch von Antiochia - dem heutigen Antakya.

  6. Anastasius I. - Ökumenisches Heiligenlexikon. Gedenktag katholisch: 19. Dezember. Messe an einigen Orten: 27. April. Erste Erhebung der Gebeine: 18. April. Gedenktag orthodox: 19. Dezember. Name bedeutet: der Auferstandene (griech.) Bischof von Rom. * in Rom. † 19. (?) Dezember 402 daselbst. Glasfenster in der Kirche San Paolo alle Tre Fontane.

  7. Klappentext. Mit dieser des spät-römischen "Endzeit"-Kaisers Anastasios I. macht der Autor deutlich, wie sich der Westen bis heute von der östlichen Welt grundlegend unterscheidet. Mit seinen mutigen wie drastischen Reformen gelang dem Kaiser eine nachhaltige Konsolidierung des strauchelnden Oströmischen Reiches.