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  1. Vanity Fair – Jahrmarkt der Eitelkeit (2004) ist eine Verfilmung des Werkes Vanity Fair: A Novel without a Hero (deutsch Jahrmarkt der Eitelkeit) von William Makepeace Thackeray aus dem Jahr 1848, in dem eine junge Frau aus einfachen Verhältnissen zu Beginn des 19. Jahrhunderts in der Londoner Gesellschaft um jeden Preis ...

  2. 2004 erschien der Spielfilm Vanity FairJahrmarkt der Eitelkeit von Mira Nair. Der Komponist Claus Martin nahm den Stoff als Vorlage zu seinem Musical Vanity Fair (2009). 2018 erschien der Fernsehmehrteiler Jahrmarkt der Eitelkeiten von James Strong.

  3. Der Markt der Eitelkeit (Vanity Fair), der erste große Roman Thackerays, will in "natürlicher Weise" geschrieben sein, und dies ist dem Verfasser auch gelungen. Es ist ein ganz realistischer Roman, ein Roman, in dem kein Charakter idealisiert ist.

  4. Die Verfilmung des Thackeray-Romans erzählt die Geschichte von Becky Sharp, die vom verarmten Künstlerkind zum gesellschaftlichen Aufsteiger wird. Reese Witherspoon spielt die Hauptrolle in diesem historischen Drama mit viel Atmosphäre und Starbesetzung.

    • (7)
    • Matthew Faulk
    • Mira Nair
    • 2003
  5. Vanity Fair - Jahrmarkt der Eitelkeit jetzt legal online anschauen. Der Film ist aktuell bei Prime Video, ALLSTARS verfügbar. Die Waise Becky erobert die Herzen der exzentrischen Erbtante Mathilda und ihres Sohnes Rawdon, den sie wenig später heimlich heiratet.

    • (783)
  6. Die Verfilmung von Thackerays Roman über die gesellschaftlichen Ambitionen von Becky Sharp (Reese Witherspoon) ist ein anspruchsvolles Drama mit viel Atmosphäre und Charme. Die FILMSTARTS-Redaktion lobt die Inszenierung, die Schauspieler und die modernisierte Deutung des Werks.

  7. 31. März 2005 · In prachtvollen Bildern zeigt die Satire auf das Klassensystem den zweifelhaften Aufstieg der Gouvernante Becky Sharp, die mit List und Sexappeal gesellschaftsfähig wird. Wer jedoch ein romantisches Sittengemälde im Stil von „Sinn und Sinnlichkeit“ erwartet, wird enttäuscht. Denn das Problem ist Becky selbst: Wer fühlt schon ...