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  1. James Robert Forrest Jr. (January 24, 1920 – August 26, 1980) was an American jazz musician who played tenor saxophone throughout his career. Forrest is known for his first solo recording of "Night Train". It reached No. 1 on the Billboard R&B chart in March 1952, and stayed at the top for seven weeks. "Hey Mrs. Jones" (No. 3 R&B) and "Bolo ...

  2. Count Basie – piano; Pete Minger – trumpet; Frank Szabo; Dave Stahl; Bobby Mitchell; Sonny Cohn; Al Grey – trombone; Curtis Fuller; Bill Hughes; Mel Wanzo - trombone; Bobby Plater – alto saxophone; Danny Turner; Jimmy Forrest – tenor saxophone; Eric Dixon; Charlie Fowlkes – baritone saxophone; John Duke – double bass; Freddie ...

  3. 6. Sept. 2009 · Night Train - Jimmy Forrest with Count Basie - YouTube. dick cherry. 195 subscribers. Subscribed. 799. 152K views 14 years ago. Awesome version of Night Train performed by Jimmy Forrest...

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    • dick cherry
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    • Einzelnachweise

    Jugendjahre

    Basies Vater, Harvey Lee Basie, arbeitete als Kutscher und Hausmeister für einen Juristen, seine Mutter hieß Lilly Ann Childs Basie. Sein Bruder, acht Jahre älter als er selbst, verstarb, als Basie noch im Kindesalter war. Sein Vater spielte Mellophon, eine Art Horn; seinen ersten Klavier-Unterricht erhielt er von der Mutter am häuslichen Piano. Später nahm Basie Klavierstunden bei einer „Miss Vandevere“. Er spielte kurzzeitig als Schlagzeuger und bildete sich autodidaktisch in New Jersey und...

    Karriere im Zeitalter des Swing

    Mehrere Jahre lang tourte der junge Bill Basie, wie er damals genannt wurde, durch die Varietés als Solokünstler, an der Seite von Bluessängern, z. B. Gonzelle White und Theatergruppen (T.O.B.A). 1928 kam er zu Walter Pages „Blue Devils“, und im folgenden Jahr wurde er Arrangeur und zweiter Pianist der Bennie-Moten-Band in Kansas City (Missouri). 1933 stimmten die Musiker von Motens Band über den Bandleader ab und wählten Basie. Er gründete mit den „Motenverrätern“ 1933 seine eigene Band Coun...

    Zenit mit Schwierigkeiten

    Aus wirtschaftlichen Gründen musste Basie seine Big Band Ende 1949 auflösen. Sie wurde Anfang 1950 durch ein Septett ersetzt. Darin spielten neben Count Basie der Trompeter Clark Terry, der Saxofonist Charlie Rouse, der Klarinettist Buddy DeFranco, der Gitarrist Freddie Green, der Bassist Jimmy Lewis und der Schlagzeuger Gus Johnson. Die Big-Band-Ära ging allmählich zu Ende, doch formte Basie 1952 eine neue Band, die „New Testament Band“ mit Marshall Royal (as) als Konzertmeister, Eddie Lockj...

    Basies Besonderheit war ein gewisser Minimalismus; seine Musik kam ohne komplizierte Harmonien und melodische Labyrinthe aus. Er zeigte, dass eine große Gruppe mit derGelöstheit einer kleinen swingen kann. In seinen Bands, deren rhythmische Kraft und Einheit natürlich wirkten, versammelte er dennoch außergewöhnliche Solisten. Als Pianist wirkte er ...

    Diskographische Hinweise

    Die frühen Titel Basies aus der Schellack-Ära seit 1937 bei Decca, OkeH, Vocalion und Columbia sind auf den Alben der Firmen Classics und Hep dokumentiert. Hervorhebenswert aus der umfänglichen Diskographie sind die Alben: 1. Lester Leaps In (EPIC – 1936–1940) mit Buck Clayton, Harry Edison, Dicky Wells, Benny Morton, Earle Warren, Lester Young, Herschel Evans, Freddie Green, Walter Page, Jo Jones, Helen Humes, Jimmy Rushing, Carl Smith, Vic Dickenson, Metronome All Stars, Buddy Tate, Don Bya...

    Bekannte Singles

    Hauptartikel: Liste der Top-30-Schellackplatten des Count Basie Orchestra

    Grammy Hall of Fame

    Vier Titel wurden in die Grammy Hall of Fame aufgenommen, einer speziellen Auszeichnung für Aufnahmen, die mindestens 25 Jahre alt sind und eine qualitative oder historische Signifikanz aufweisen.

    Am 23. Mai 1985 wurde Count Baise posthum von Ronald Reagan mit der Presidential Medal of Freedomausgezeichnet. Die Auszeichnung wurde von seinem Sohn Aaron Woodward entgegengenommen. Am 11. September 1996 gab das U.S. Post Office eine 32 Cent Briefmarke von Basie als Teil einer Big Band Leader Ausgabe als Teil einer Legends of American MusicSerie ...

    Der Song Blues in Hoss’ Flat von dem Album Chairman of the Board dient Jerry Lewis im Film Der Bürotrottel als musikalische Grundlage für seine Pantomime als Firmenchef bei einer Aufsichtsratssitzung. 1958 komponierte er die Titelmelodie für die Fernsehserie M-Squad, was als große Ehre galt, da die Basie-Band die erste schwarze Band war, die in die...

    1950: Sugar Chile Robinson, Billie Holiday, Count Basie and His Sextet
    1960: Aschenblödel (Cinderfella)
    1974: Der wilde wilde Westen (Blazing Saddles)
    Count Basie (mit Albert Murray): Good morning blues. Econ, Düsseldorf 1987
    Stanley Dance: The world of Count Basie. 1980, da Capo 2001, ISBN 0-306-80245-7
    Martin Kunzler: Jazz-Lexikon. Band 1: A–L (= rororo-Sachbuch. Bd. 16512). 2. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2004, ISBN 3-499-16512-0.
    a b Count Basie, Albert Murray, Good Morning Blues, Autobiografie, Econ, 1987, englisch: Primus 1985
    a b c d Rainer Nolden: Count Basie – Sein Leben, seine Musik, seine Schallplatten. collection jazz, oreos
    a b Gunther Schuller: The Swing Era, The Development of Jazz 1930–1945. New York / Oxford 1989.
  4. 27. Aug. 2010 · 51K views 12 years ago. Tenor saxophonist Jimmy Forrest is the featured soloist with the Count Basie Orchestra in this performance of the classic ballad, "Body and Soul". Prague Jazz...

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    • ToucheTurtle
  5. Er gehörte 1973 bis 1977 als Solist der Count-Basie-Band an. Von 1977 bis kurz vor seinem Tod trat Forrest regelmäßig mit seinem früheren Basie-Kollegen, dem Posaunisten Al Grey, auf. Spät in seinem Leben heiratete Jimmy Forrest Betty Tardy (1929–2011) und ließ sich in Grand Rapids, Michigan, nieder, wo er 1980 an Herzversagen verstarb. [1]

  6. Dirty Blues Band – Stone Dirt (1968, Bluesway) Big Joe Turner – Flip, Flop And Fly: 1951-1955 (1972, Pablo) Count BasieBasie Big Band (1975, Pablo) Count Basie Big Band – Fun Time (1975, Pablo) Count Basie And His Orchestra – I Told You So (1976, Pablo) Count Basie – In Europe (1977, Lester Recording Catalog)