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  1. Johann Adolf (* 27. Februar 1575 auf Schloss Gottorf; † 31. März 1616 in Schleswig) war der erste evangelische Fürstbischof von Lübeck (1586–1607) und der zweite evangelische Erwählte Erzbischof des Erzbistums Bremen (1585–1596), sowie Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorf (1590–1616).

  2. Johann Adolf, Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorp, Erzbischof von Bremen und Bischof von Lübeck, war am 27. Februar 1575 als dritter Sohn und fünftes Kind des Herzogs Adolf geboren, der als dritter Sohn Friedrichs I. von Dänemark und Schleswig-Holstein in der Erbtheilung des letzteren Landes vom 9. August 1544 Gottorp und dazu später zwei ...

  3. JOHANN ADOLF HASSE war wohl der erfolgreichste und am meisten verbreitete Komponist im mittleren 18. Jh. In enger Verbindung mit dem italienischen Opernlibrettisten PIETRO ANTONIO METASTASIO (1698–1782) prägte er entscheidend das Bild der Opera seria. Viele seiner jüngeren Kollegen fragten den erfahrenen Komponisten in den 1760er-Jahren um ...

  4. Zum zweiten Mal teilte Friedrichs ältester Sohn König Christian III. (*1503/1534-1559†) die Herzogtümer 1544 mit zweien seiner jüngeren Halbbrüder: Johann (Hans) dem Älteren (*1521-1580†), der Hadersleben zu seiner Residenz machte, und Adolf (*1526-1586†), der dafür Gottorf wählte.

  5. Leben Jugend und Ausbildung. Johann Adolph Hasse stammte aus einer Organistenfamilie, die über drei Generationen das Organistenamt an der Kirche St. Petri und Pauli in Bergedorf versah, und war der Urenkel von Peter Hasse dem Älteren, einem Schüler Jan Pieterszoon Sweelincks aus Amsterdam. 1714 begann er ein Gesangsstudium in Hamburg, wo der Dichter Johann Ulrich von König auf ihn ...

  6. 30. Okt. 2023 · Mitte des 18. Jahrhunderts ist er einer der einflussreichsten Opernkomponisten in Europa und mit seiner Ehefrau Faustina Bordoni das Glamourpaar Dresdens und Venedigs. Heute ein Filmstoff. Seit einiger Zeit sind Bestrebungen zu beobachten, Johann Adolf Hasse stärker im Opern- und Konzertbetrieb wahrzunehmen.

  7. Johann Adolf Friedrich William Graf von Kielmansegg (* 30. Dezember 1906 in Hofgeismar; † 26. Mai 2006 in Bonn) war ein General des Heeres der Bundeswehr, der zuvor schon in der Reichswehr sowie der Wehrmacht gedient hatte.