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  1. Johann Ernst von Sachsen-Saalfeld, war geb. am 22. August 1658 als elfter Sohn des Herzogs Ernst von Sachsen-Gotha und der Elisabetha Sophia, geb. Herzogin zu Sachsen-Altenburg, und starb am 17. December 1729. Er ist uns wichtig als Begründer der Sachsen-Saalfeldischen Linie.

  2. Johann Ernst, Herzog von Sachsen-Coburg, geb. 10. Mai 1521 zu Coburg, gest. daselbst 6. Febr. 1553, war der älteste Sohn Kurfürst Johanns des Beständigen und seiner zweiten Gemahlin Margaretha, einer Tochter des Fürsten Waldemar IV. von Anhalt. Schon im ersten Lebensjahre verlor er seine Mutter (9. Oct. 1521).

  3. Johann Ernst ist der Name folgender Personen: Johann Ernst (Politiker, 1604) (1604–1667), deutscher Jurist und Politiker; Johann Ernst (Politiker, 1888) (1888–1969), deutscher Gewerkschafter und Politiker (Zentrum, CDU) Johann Ernst (Politiker, 1905) (1905–1971), deutscher Jurist und Politiker (BP) Fürsten und Grafen:

  4. Herzog Johann Ernst von Sachsen-Eisenach (1566-1638), Enkel des sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich I. des Großmütigen und Sohn von Herzog Johann Friedrich II. dem Mittleren von Sachsen-Coburg und Eisenach. Adela († 1181), eine Tochter des Wettiners Konrad des Großen.

  5. Johann Ernst von Nassau-Weilburg (* 13. Juni 1664 in Weilburg; † 27. Februar 1719 in Heidelberg) aus dem Haus Nassau war gefürsteter Graf zu Nassau-Weilburg und kaiserlicher Generalfeldmarschall.

  6. Johann Ernst, Herzog zu Sachsen, ältester Sohn des Herzogs Johann und der Dorothea Maria, Tochter des Joachim Ernst von Anhalt, war geboren zu Altenburg am 21. Febr. 1594 und starb zu St. Martin in Ungarn am 4. Decbr. 1626. Der junge Prinz wuchs in einer zahlreichen Familie auf: Dorothea Maria schenkte ihrem Gemahle in 12jähriger Ehe 11 ...

  7. 22. Juni 2014 · Johann Ernst erbte das Herzogtum Sachsen-Coburg und vereinte die Gebiete wieder zum Herzogtum Sachsen-Coburg-Eisenach, das er bis zu seinem Tod 1638 regierte. Seine Hauptresidenz behielt er jedoch in Eisenach. 1591 heiratete er Elisabeth, eine geborene Gräfin von Mansfeld-Hinterort.