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  1. Die Selbstbetrachtungen (altgriechisch Τὰ εἰς ἑαυτόν Ta eis heautón) des römischen Kaisers Mark Aurel sind die letzte bedeutende Hinterlassenschaft aus der philosophischen Schule der jüngeren Stoa. Sie werden zur Weltliteratur gezählt.

  2. Die Selbstbetrachtungen sind eine unvergängliche Sammlung von Leitsätzen, bestimmt von menschlichen Werten und der Suche nach Übereinstimmung mit der Natur. Der junge Nietzsche hat Marc Aurels Buch als Stärkungsmittel empfohlen – und bis heute taugt es als erbauende Lektüre: eine zeitlose Wegleitung zum inneren Frieden durch die Abkehr ...

  3. Dieses Buch gibt es in einer neuen Auflage: Die Schrift "Selbstbetrachtungen" des römischen Kaisers Marc Aurel, die auch als "Wege zu sich selbst" oder "Meditationen" bekannt ist, ist eine Richtschnur für das richtige Denken und Handeln des Einzelnen, wobei Vernunft und Gemeinschaftssinn im Mittelpunkt stehen sollen. 12.

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  4. Die Selbstbetrachtungen zählen heute zu den meistgelesenen Werken der antiken Literatur. Dabei waren sie nicht einmal zur Veröffentlichung bestimmt. Marc Aurel schrieb sie im Feldlager, mitten im Krieg gegen die Germanen, während im Reich die Pest Tausende dahinraffte.

  5. 24. Nov. 2003 · Marc Aurels Selbstbetrachtungen, etwa zwischen 170 und 178 entstanden, gehören zu den eindrucksvollsten Zeugnissen der Weltliteratur.

    • Hardcover
    • Insel Verlag
  6. Marc Aurel, der Philosoph auf dem römischen Kaiserthron, rief sich in den Selbstbetrachtungen seine Vorbilder und Lebensgrundsätze in Erinnerung: vernunftgeleitetes Handeln, Bescheidenheit, Gerechtigkeit und Humanität, Selbstdisziplin und innere Gelassenheit.

  7. Vor 6 Tagen · Produktbeschreibung. Marc Aurels »Selbstbetrachtungen« sind als wichtiges Werk der Stoa zentral im Philosophiestudium. Gernot Krapingers Neuübersetzung in zeitgemäßer Sprache ist mit reichen Erläuterungen versehen, die Traditionen in der antiken Philosophie sowie Querbezüge aufzeigen.