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  1. Der fidele Bauer ist eine Operette in einem Vorspiel und zwei Akten von Leo Fall. Das Libretto verfasste Victor Léon. Die Uraufführung fand am 27. Juli 1907 in Mannheim statt. Das Werk gehört zur so genannten Silbernen Operettenära.

  2. Der fidele Bauer ist ein österreichischer Spielfilm aus dem Jahre 1951 von Georg Marischka, dessen erste Kinoregie dies war, mit Paul Hörbiger in der Titelrolle. Es handelt sich hierbei um eine Verfilmung von Leo Falls gleichnamiger Operette (1907).

  3. Der fidele Bauer. Operette in einem Vorspiel und zwei Akten von Leo Fall. Text von Victor Lèon. Uraufführung am 27. Juli 1907 in Mannheim. Ort im Dorf Oberwang in Oberösterreich und in Wien. Zeit 1896 und 1907.

  4. Mit "Der fidele Bauer" erringt Leo Fall seinen Durchbruch als Komponist der "Silbernen Operette". Das Libretto verfasst Victor Leon. Die Uraufführung findet am 27. Juli 1907 in Mannheim unter der Leitung von Robert Stolz statt. Das bekannteste Lied der Operette ist zweifellos "Heinerle, Heinerle, hab‘ kei Geld".

  5. Der fidele Bauer. Uraufführung: 27. Juli 1907 in Mannheim (Dirigent: Robert Stolz) Besetzung: Solisten, Chor und Orchester. Bemerkung: „Heinerle, Heinerle, hab kein Geld“, gesungen von der roten Lisi, die ihrem Jungen auch bescheidene Wünsche am Kirchweihtag nicht erfüllen kann, ist der Schlager, der die Operette in die heutige Zeit ...

  6. Der fidele Bauer i st eine Operette i n einem Vorspiel u nd zwei Akten v on Leo Fall. Das Libretto verfasste Victor Léon. Die Uraufführung f and am 27. Juli 1907 i n Mannheim statt. Das Werk gehört z ur so genannten Silbernen Operettenära.

  7. Filmkritiken. Der fidele Bauer. Überblick. Der fidele Bauer. Musikfilm | Österreich 1951 | 105 Minuten. Regie: Georg Marischka. Kommentieren. Teilen. Teils mit Humor, teils mit Sentiment ausgetragene Konflikte zwischen Alt und Jung, Arm und Reich, Stadt und Land.