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  1. de.wikipedia.org › wiki › Der_König_und_ich_(1956)Der König und ich (1956) – Wikipedia

    Der König und ich ist der Titel eines US-amerikanischen CinemaScope-Films der 20th Century Fox in Farbe von DeLuxe aus dem Jahr 1956. Als Vorlage diente das gleichnamige Musical von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II The King and I.

  2. www.moviepilot.de › movies › der-koenig-und-ich-2Der König und Ich | Film 1956 | Moviepilot

    Der König und Ich. Kinostart: 08.10.1956 | USA (1956) | Drama, Musikfilm | 118 Minuten | Ab 12. Online Schauen: Bei Amazon Video anschauen. NEU: PODCAST: Die besten Streaming-Tipps gibt's...

  3. musicallexikon.eu › inhalte › Koenig und ichDer König und ich (The King and I) — Musicallexikon

    Der König und ich (The King and I) Musical in zwei Akten. Musik von Richard Rodgers. Text von Oscar Hammerstein II, frei nach dem Roman "Anna und der König von Siam" von Margaret Landon. Deutsche Übersetzung von Janne Furch.

  4. de.wikipedia.org › wiki › Der_König_und_ich_(1999)Der König und ich (1999) – Wikipedia

    Der König und ich (engl.: The King and I) ist ein US-amerikanischer Zeichentrickfilm von Warner Bros. mit Drama- und Musical-Elementen aus dem Jahr 1999.

  5. www.filmstarts.de › kritiken › 51938Der König und Ich - Film 1956 - FILMSTARTS.de

    Inhaltsangabe. Die gesittete Britin Anna Leonowens (Deborah Kerr) reist nach Siam, um ihre Bildung an die Kinder des örtlichen Königs (Yul Brynner)...

  6. www.cinema.de › film › der-koenig-und-ich,90905Der König und ich (1956) - Film | cinema.de

    Musicalkomödie nach dem legendären Broadway-Hit. 1862 ruft der König von Siam (Yul Brynner) die englische Hauslehrerin Anna Leonowens (Deborah Kerr) an seinen Hof. Sie soll dem jungen Prinzen westliche Umgangsformen beibringen. Anfangs ist Anna unglücklich.

  7. www.filmdienst.de › film › detailsDer König und ich (1956) - Film ∣ Kritik ∣ Trailer – Filmdienst

    Eine junge britische Witwe, um 1860 als Erzieherin an den Hof des despotischen, aber zivilisationsfreudigen Königs von Siam berufen, gewinnt dessen Achtung und Zuneigung und in gleichem Maße Einfluss auf seine Lebenseinstellung und seine Regierungsmethoden.