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  1. Friedrich I. von Brandenburg (* um 1371 in Nürnberg; † 20. September 1440 auf der Cadolzburg, Fürstentum Ansbach) war von 1415 bis 1440 Markgraf von Brandenburg sowie Erzkämmerer und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches. Er war der erste Inhaber dieser Titel aus dem Haus Hohenzollern.

  2. Friedrich von Brandenburg ist der Name folgender Herrscher: Friedrich I. (Brandenburg) (1371–1440), Kurfürst von Brandenburg, Fürst von Ansbach und Kulmbach Friedrich II.

  3. Friedrich Wilhelm aus dem Haus Hohenzollern war seit 1640 Kurfürst von Brandenburg und Herzog in Preußen. Außenpolitisch legte er im Westfälischen Frieden 1648 den Grundstein für den Aufstieg Brandenburgs zur europäischen Großmacht und sicherte im Frieden von Oliva 1660 die Souveränität über Preußen. Sein Sieg über die ...

  4. Friedrich (* 11. Juli 1657 in Königsberg; † 25. Februar 1713 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war ab 1688 als Friedrich III. Kurfürst von Brandenburg und souveräner Herzog in Preußen. Dort erhöhte er sich 1701 als Friedrich I. zum König in Preußen . Nach der Herrschaftsübernahme in Brandenburg-Preußen am 9.

  5. Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg, geb. in Berlin 16. Febr. 1620, gest. in Potsdam 9. Mai 1688. Dieser Fürst, dem die Zeitgenossen schon den Namen des „Großen Kurfürsten“ beilegten, den die deutsche Geschichte als den eigentlichen Begründer des brandenburgisch-preußischen Staates nennt, trat ins Leben ein unter ...

  6. Die durch ihn bestimmte höfische Prachtentfaltung diente auch der künstlerischen und kulturellen Entwicklung in Brandenburg-Preußen und der Hauptstadt des neuen Königreiches, das als protestantisch-deutsche Macht Anschluß an die europäische Bildung suchte.

  7. Friedrich Wilhelm wurde im Schloss Berlin-Cölln als Sohn des Kurfürsten von Brandenburg Georg Wilhelm und dessen Gemahlin Charlotte von der Pfalz geboren. 1627 zog der kurprinzliche Hof aus Sicherheitsgründen (30-jähriger Krieg) nach Küstrin.