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  1. Die Parallelen zu heutigen Migrationsschicksalen liegen auf der Hand. Doch die Fragen, die Miller stellt, gehen darüber hinaus, sie verweisen auf Schicksal und Verstrickung, Schuld und Abhängigkeit. Der bekannte niederländische Theatermacher Eric de Vroedt inszeniert zum ersten Mal in Frankfurt.

  2. Gegenüber von Manhattan, im Hafenviertel Red Hook, erkämpft sich der Einwanderer Eddie Carbone seit zwanzig Jahren jeden Tag ein bescheidenes Leben. Eddies einziger Lichtblick ist seine verwaiste Nichte Catherine, die er wie sein eigenes Kind großgezogen hat.

  3. Wie schon in „Tod eines Handlungsreisenden“ erzählt Miller in „Ein Blick von der Brücke“ von der Krise eines Mannes, dessen Weltbild in seinen Grundfesten erschüttert wird. Aus Angst vor Verlust und Veränderung flieht sein tragischer Held Eddie vor der eigenen Wahrheit und reißt die, die er liebt, mit in den Abgrund.

  4. 31. Mai 1990 · Drama, Theaterstücke, Drehbücher. 1950 bis 1959 n. Chr. Der Hafenarbeiter Eddie Carbone aus Sizilien hat zwei Vettern aus der Heimat, die illegal in die Staaten eingewandert sind, vor dem Zugriff der Behörden bei sich.

  5. 1961: Blick von der Brücke (Vu du pont) – Regie: Sidney Lumet – mit Raf Vallone; 1966: Ein Feind des Volkes (An Enemy of the People) – Adaption des gleichnamigen Theaterstücks von Henrik Ibsen durch Miller (Schwarzweißfilm) – Regie: Paul Bogart – mit James Daly

  6. 16. März 2017 · Zur Migrations-Debatte von heute hat Arthur MillersBlick von der Brücke“ allenfalls Randnotizen beizusteuern – also kein Grund zur Aufregung. Der alte Onkel Eddie, eigentlich auf die eigene niedliche Nichte Catherine scharf, knutscht in einem kombinierten Eifersuchts- und Wutanfall öffentlich.

  7. Ein Blick von der Brücke: Stück in 2 Akten Taschenbuch – 1. Juni 1990. Der Hafenarbeiter Eddie Carbone aus Sizilien hat zwei Vettern aus der Heimat, die illegal in die Staaten eingewandert sind, vor dem Zugriff der Behörden bei sich versteckt.