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  1. Karl Friedrich von Jülich-Kleve-Berg (* 28. April 1555 in Kleve; † 9. Februar 1575 in Rom) war Erbprinz der Herzogtümer Jülich, Kleve und Berg sowie der Grafschaften Mark und Ravensberg .

  2. Bereits 1575 war Erbprinz Karl Friedrich 19-jährig auf einer Grand Tour in Rom an den Blattern verstorben. Daher musste der zweitgeborene Sohn, der zum Regieren wenig befähigte Johann Wilhelm, nach dem Tod Wilhelms die Herrschaft formell übernehmen.

  3. Charles Frederick of Jülich-Cleves-Berg (28 April 1555 in Cleves – 9 February 1575 in Rome), was Hereditary Prince of the United Duchies of Jülich-Cleves-Berg and the counties of Mark and Ravensberg.

  4. Karl Friedrich von Jülich-Kleve-Berg (* 28. April 1555 in Kleve; † 9. Februar 1575 in Rom) war Erbprinz der Herzogtümer Jülich, Kleve und Berg sowie der Grafschaften Mark und Ravensberg. Grabmal von Karl-Friedrich von Jülich-Kleve-Berg in der Kirche Santa Maria dell’Anima in Rom.

  5. Karl Friedrich von Jülich-Kleve-Berg (* 28. April 1555 in Kleve; † 9. Februar 1575 in Rom) war Erbprinz der Herzogtümer Jülich, Kleve und Berg sowie der Grafschaften Mark und Ravensberg.

  6. Die wichtigsten Punkte dieser Vereinbarung für Jülich waren: Erkelenz wird an Geldern zurückgegeben, Karl von Egmond verzichtet auf den Titel „Herzog von Jülich“ und der Herzog Wilhelm schließt mit Frankreich ein „Schutz- und Trutzbündnis“ wobei das „Deutsche Reich“ hiervon ausgeschlossen ist.

  7. Auch die Räte der Herzöge der seit 1521 Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg waren Teil dieser gelehrten Netzwerke. Vonseiten Kaiser Karls V. waren die Vereinigten Herzogtümer als Stütze des Katholizismus vorgesehen. Doch im sog. „Dritten Geldrischen Erbfolgekrieg“ setzte der katholisch gesonnene Herzog Wilhelm V. (1516–1592 ...