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  1. Safe Harbor (englisch für „sicherer Hafen“, teilweise auch: Safe-Harbor-Abkommen, Safe-Harbor-Pakt) ist ein Beschluss der Europäischen Kommission auf dem Gebiet des Datenschutzrechts aus dem Jahr 2000, der vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) durch das Schrems-I-Urteil am 6. Oktober 2015 für ungültig erklärt worden ist.

  2. 27. Feb. 2024 · Safe Harbor ist ein Datenschutz-Abkommen zwischen den USA und der EU-Kommission, das zwischen 2000 und 2015 Anwendung fand. Es regelte die Einhaltung von Datenschutz-Grundsätzen, zu welchen US-Unternehmen sich öffentlich bekennen mussten, damit das Schutzniveau als äquivalent zum europäischen Datenschutz angesehen wurde.

  3. 2. Feb. 2016 · Die EU und die USA haben sich auf eine Neuregelung für den transatlantischen Datenaustausch geeinigt. Der Europäische Gerichtshof hatte das bisherige "Safe-Harbor"-Abkommen für hinfällig ...

  4. 22. Dez. 2022 · Mit drei am 20. Dezember 2022 veröffentlichten Papieren hat die OECD unter anderem ihre Vorstellungen von übergangsweisen sowie von potenziellen permanenten Vereinfachungsregelungen („safe harbours“) dargelegt. Erneut gibt es Entwicklungen beim Thema Globale Mindestbesteuerung („Pillar 2“).

  5. 6. Okt. 2015 · Das "Safe Harbor"-Verfahren ermöglicht es Unternehmen, personenbezogene Daten legal in die USA zu übermitteln - trotz des Verbots durch die europäische Datenschutzrichtlinie. Denn da die USA...

  6. 7. Okt. 2015 · Safe Harbor war ein Datenschutzabkommen zwischen den USA und der EU. Es ermöglichte den internationalen Datentransfer in die USA als sogenanntes Drittland. Das Safe-Harbor-Abkommen wurde 2015 durch ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) für ungültig erklärt.

  7. 26. Sept. 2018 · Das Safe Harbor Urteil des Europäischen Gerichtshof löste das bisherige Abkommen zwischen USA und EU ab. Bei uns erfahren Sie, worum es dabei ging und wie der Datenschutz zwischen den Ländern seitdem geregelt wird.