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  1. Schwarz und Weiß verstehen lernen. Erkunde Farben aus wissenschaftlicher und künstlerischer Sicht. Erfahre, was Schwarz und Weiß von anderen Farbtönen unterscheidet und wie du Schwarz und Weiß in Print- und digitalen Designs verwendest.

  2. Schwarz-Weiß. Schwarz-Weiß oder Schwarzweiß steht für: Technik: Schwarz-weiß, eine visuelle oder fotografische Methode. Schwarzweißfotografie. Schwarzweißfilm. Schwarz-Weiß-Fernsehen. Schwarzweißdruck, bzw. Einfarbendruck, siehe Drucktechnik.

  3. Auf dem von Johannes Itten entwickelten Farbkreis kommen Schwarz und Weiss nicht vor. Weil diese für den Schweizer Maler und Lehrer am Bauhaus in Weimar als sogenannte Nichtfarben galten.

    • Geschichte
    • Forschungs- und Tätigkeitsfelder
    • Farbforscher und Farblehrer
    • Farbforschungen und Farbentheorien
    • Unterscheidung Der Farblehren
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die Formalisierung der „Farbtheorie“ begann im 18. Jahrhundert, zunächst im Zusammenhang mit Isaac NewtonsFarbtheorie (Optik, 1704) und einem Streit über die Natur der Grundfarben. Von da an entwickelte sie sich zu einer eigenständigen künstlerischen Tradition, die sich nur kursorisch auf die Kalorimetrie und die visuelle Wissenschaft bezog. In der...

    Im Wesentlichen gehen die bestehenden Farbenlehren und Farbtheorien von zwei unterschiedlichen Schwerpunkten aus. Diese widersprachen sich teilweise in der Geschichte, ergänzen sich aber zunehmend durch umfassenderes Verständnis der Forschungsergebnisse aus Physik (Elektromagnetismus und Optik), Physiologie und Psychologie, der chemischen Grundlage...

    Den theoretischen Unterbau zur Erfassung, Verarbeitung, Ein- und Zuordnung von Farbphänomenen und Farbprinzipien (Einfärbeprinzipien) sowie deren Anwendung auf unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern lieferten, je nach Forschungsschwerpunkt, einige heterogene Farbenlehren.Chronologisch nach Geburtsjahr sortiert folgen Persönlichkeiten, die die Entwickl...

    Goethes Farbverständnis

    Goethe beschäftigte sich im Austausch mit Malern und Philosophen intensiv auch mit dem Wesen „Der Farbe“, die in seinem Gesamtweltbild als Einheit stand, und mit der sinnlich-sittlichen Wirkung der Farbe. Rund 150 Jahre nach Newtons wissenschaftlichen Experimenten mit Licht nahm er an, dass weißes Licht nicht additiv aus verschiedenen Spektralfarben zusammengesetzt ist, sondern dass die Farben durch eine dualistische Wechselwirkung von Licht und Finsternis entstünden. Ihn interessierte das Ph...

    Eugène Chevreul

    Eine Zwischenstellung nehmen Eugène Chevreul, der sich mit dem intensitätssteigernden Simultankontrast der Pigmente in ihrer industriellen und künstlerischen Bedeutung befasste, und Gertrud Grunowein, die sich mit den entsprechenden motorischen Wirkungen der Farbe befasste.

    Physikalische Ansätze

    Die physikalischen Ansätze haben 1861 ihren Ausgangspunkt in James Clerk Maxwells Nachweis, dass sich jede Farbe aus den Primär- oder Grundfarben Rot, Grün und Blauzusammensetzt, also letztlich aus ‚Farb‘lichtern. Mit dem Einsetzen der Industrialisierung stiegen die Anforderungen an eine Normierbarkeit von Farbe. Die Entwicklung der Photographie, die Entdeckung neuer Elemente durch die Methode der Spektralanalyse beförderte die Fragestellungen nach Ursachen und Zusammenhängen. OstwaldsFarbleh...

    Lehren und Theorien zum komplexen Gebiet Farbe unterscheiden sich durch ihre Zielsetzung und ihre Methoden. Die naturwissenschaftliche Grundlage für die Wahrnehmung von Farben ist, dass Licht im (sichtbaren) elektromagnetischen Spektrumeine Information trägt, die in der menschlichen Empfindung als Farbe erkannt wird. Alle Farblehren gingen anfangs ...

    Johannes Itten: Kunst der Farbe: Subjektives Erleben und objektives Erkennen als Wege zur Kunst. Studienausgabe. Otto Maier Verlag, Ravensberg 1961, Verlag Seemann, 2001, ISBN 3-363-00980-1.
    Thomas Jahn: Die Eigenarten der Farben. Farbobjektivismus – Farbsubjektivismus – Phänomenologie. Brill mentis, Paderborn 2023. ISBN 978-3-95743-257-5.
    Karl-Otto Jung: Farben-Sehen. Zum künstlerischen Gebrauch der Farben. Galda + Wilch Verlag, Glienicke/Berlin/Cambridge 1988, ISBN 978-3-931397-19-7.
    Harald Küppers: Farbe verstehen und beherrschen. Praktische Farbenlehre. DuMont Literatur und Kunst Verlag, Köln 2004, ISBN 3-8321-7434-6.
    Historische Farbkörper (Memento vom 17. Mai 2008 im Internet Archive)
    Küppers Farbkörperauf Lehrerfortbildung-BW.de
    Dietrich Zawischa, Kritik an Küppers’ Farbenlehre
  4. Schwarz, Grau und Weiß sind nicht bunt. Trotzdem werden sie meist als Farben bezeichnet. Man nennt sie auch "unbunte" Farben. Mischst du bunte Farben mit Schwarz oder Weiß, erhältst du wieder neue Farben: Rot und Weiß ergibt beispielsweise Rosa.

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  6. Drei Experten teilen ihre besten Schwarz-Weiß-Bilder und verraten, warum, wann und wie du die Schwarz-Weiß-Fotografie einsetzen solltest.